Tamara bei dem Hubers 05
Datum: 01.05.2020,
Kategorien:
BDSM
... werden.
Der Mann führte Tamara an die andere Seite des großen Diwans als vorhin. Dort ließ er sie stehen und ging an die Wand gegenüber der Eingangstür. Dort befanden sich eine doppelt so breite Tür wie die, durch die Tamara den Raum betreten hatte, sowie daneben ein kleiner Schaltkasten an der Wand. Doktor Huber öffnete ihn und drückte einen Knopf. Ein Motor summte, und über Tamaras Kopf senkte sich eine silbrig glänzende Kette herab.
Tamara hörte nur, dass etwas auf sie zukam. Sie musste ihren gesamten Willen aufbringen, um nicht nach oben zu schauen. Dann berührte das Ende der Kette ihren Kopf und sank vor ihr weiter hinunter. Jetzt konnte sie die Kette und den Karabinerhaken an ihrem Ende erkennen. Ihr Herz begann zu schlagen. Was hatte der Mann mit ihr vor?
Die Kette hielt an. Während Trudel fotografierte, kam Doktor Huber zu ihr. Er hatte inzwischen eine mächtige Erektion. Sein Schwanz stand fast senkrecht von seinem kräftig gebauten Körper ab.
Er nahm den Karabinerhaken, öffnete ihn und hängte ihn in den Ring ein, der an Tamaras Permanent-Fessel hing. Diese Fessel bestand aus einem großen Ring, der um Tamaras Hals lag, der Ring war vorn daran angesetzt. Der Schließmechanismus der Fessel war so gebaut, dass er sich nicht mehr öffnen ließ.
Der Mann ging wieder zurück zur Wand. Als sich der Motor nun leise summend in Bewegung setzte, zog er die Kette nach oben. Sie spannte sich und zog die Fessel unter Tamaras Kinn hoch. Ihr Kopf wurde in den Nacken ...
... gebogen. Mit einem leichten Ruck kam die Kette zur Ruhe. Die Metallfessel war sehr unangenehm für Tamara. Sie nahm ihr zwar nicht den Atem, drückte ihren Unterkiefer aber fest gegen den Oberkiefer. Sie hatte sich auf die Zehenspitzen gestellt, um den Zug auszugleichen.
Doktor Huber kam zurück und begutachtete Tamara.
„Ich glaube, ich muss sie noch etwas weiter hochziehen", sagte er zu seiner Frau. „Sonst hat sie noch Spaß an der Behandlung."
„Meinst du nicht, dass sie schon genug eingespannt ist?", fragte Trudel ihren Mann.
„Unfug", bellte er zurück. „Soll ich dich neben sie stellen? Dann kannst du ausprobieren, ob dir die Behandlung so Spaß machen würde."
Trudel verstummte und machte weitere Fotos von Tamara. Diese hätte am liebsten den Kopf geschüttelt. Sie erinnerte sich jedoch rechtzeitig daran, dass sie eine Puppe für die beiden spielen musste. Und so blieb sie stumm und reglos und versuchte sogar, nicht die Hände zu Fäusten zu ballen.
Wie er gesagt hatte, ging der Mann zur Wand zurück und ließ den Motor noch eine Sekunde arbeiten. Tamara spürte nur ein Rucken. Das reichte aber aus, um ihr die Zähne noch stärker zusammen zu drücken und und ihr das Atmen ein wenig schwerer zu machen. Sie konnte den Zug nun nicht mehr ausgleichen, weil sie sowieso schon auf den Ballen stand.
Trudel dokumentierte ihren Zustand mit vielen weiteren Fotos. Tamara wurde nun immer öfter geblendet, weil sie sich nicht darauf konzentrieren konnte, aus den Augenwinkeln heraus zu ...