Tamara bei dem Hubers 05
Datum: 01.05.2020,
Kategorien:
BDSM
... dem Riemen erregte sie. Die Schmerzen an den Druckstellen der Fessel an ihrem Hals konnte sie völlig ausblenden.
Der Mann blieb hinter ihr stehen und wurde ruhig. Er schwang den Riemen nicht mehr. Trudel stellte sich an Tamaras Seite und hielt den Fotoapparat in der Hand. Dann holte der Doktor aus und ließ den fünf Zentimeter breiten Lederriemen nur Millimeter von ihrer Haut entfernt an ihr vorbei sirren.
Jetzt zuckte Tamara tatsächlich zusammen, weil sie damit gerechnet hatte, getroffen zu werden. Die beiden schimpften aber nicht. Stattdessen holte der Mann wieder aus und ließ den Riemen erneut an einer anderen Stelle knapp über ihre Haut fliegen. Diesmal schaffte Tamara es ruhig zu bleiben.
Der Doktor grinste seine Frau an. Trudel lächelte etwas gequält zurück. Sie standen hinter Tamara, so dass sie die beiden nicht erkennen konnte. Der Mann ließ den Riemen noch mehrere Male fliegen, ohne Tamara zu treffen. Dann jedoch ließ er den Riemen quer auf Tamaras rechte Pobacke knallen. Die schlanke junge Frau stöhnte mit geschlossenem Mund laut auf und machte einen Ausfallschritt nach vorn, den sie aber gleich wieder korrigierte, um sich nicht zu strangulieren.
In derselben Bewegung ließ der Doktor den Riemen auf die linke Pobacke knallen. Trudel fotografierte, wie sich das Leder in die Rundungen ihrer Haut drückte. Erneut röhrte Tamara fast vor Schmerz und versuchte diesmal stehenzubleiben. Sie ballte die Hände zu Fäusten, blieb aber selbst jetzt so ruhig, wie es ...
... irgendwie ging.
Der nackte Mann schwang den Riemen ohne Pause. Tamara spürte den Luftzug insbesondere über den geröteten Striemen, wo er sie getroffen hatte. Sie biss die Lippen zusammen, um bloß nicht zu zucken oder in welche Richtung auch immer auszuweichen.
Der Riemen traf sie beim dritten Mal auf dem Rücken. Tamara zuckte zusammen. Er riss ihr ein wenig an den schulterlangen Haaren, deren Spitzen er berührte. Auf dem Rücken tat der Hieb besonders weh und ließ sie aufstöhnen. Auch wenn sie Angst vor dem nächsten Auftreffen hatte, genoss sie den Luftzug, den das zirpende Leder bei den weiteren Bewegungen verursachte.
Doktor Huber ging um Tamara herum. Er setzte seine Spielchen mit dem Riemen vorn fort. Allerdings dauerte es nun nicht besonders lange, bis der fünf Zentimeter breite Lederriemen auf ihrer linken Brust landete. Tamara stöhnte jämmerlich auf und konnte nicht verhindern, dass sie die Unterarme hochnahm. Sie spreizte die Finger, um gleich darauf wieder eine Faust zu bilden.
Auch diese Bewegung akzeptierte der Mann. Trudel machte so viele Aufnahmen, dass sie in ihrer Kamera den Akku wechseln musste. Dies verschaffte Tamara eine kleine Pause, bis der Mann den Riemen wieder vor ihr zu schwingen begann. Diesmal jedoch schlug er gleich zu und traf die andere Brust. Sie war nun auf beiden Brüsten mit roten Striemen gezeichnet. Aus ihren geschlossenen Augen liefen Tränen.
Trotz allem versuchte Tamara, die Puppe darzustellen. Sie setzte dem Mann keinerlei ...