Begegnung am Baggersee - Teil 1
Datum: 01.05.2020,
Kategorien:
Romantisch
... kümmerst', flüsterte sie.
Mir fiel noch ein, dass ich zu dem Strandspielzeug noch einen aufblasbaren Ring mit einem Tierkopf dran gekauft hatte, der im Schuppen lag. Ich holte ihn und pustete Luft hinein. Ich warf ihn in den Pool.
'Damit kannst du auch schwimmen, Nadine', rief ich ihr zu.
Aus dem Haus holte ich ein Badetuch. Nach zwanzig Minuten mussten wir sie aus dem Becken jagen, da ihre Lippen schon leicht blau waren. Als ich sie aus dem Becken nahm und ihr Körper an meinen Bauch kam, wusste ich, dass das Wasser nicht meine gewünschte Temperatur hatte.
Da die Sonne auch heute wieder ununterbrochen auf das Wasser schien, sollte es nicht mehr lange dauern, dass auch wir in das Becken konnten. Wir wickelten sie in das Badetuch und legten sie auf die zweite Liege. Monika und ich teilten uns eine Liege, indem wir seitlich hintereinander lagen. Ihre Brüste drückten leicht gegen meinen Rücken, ihre Hand streichelte über meine Brust. Obwohl unsere Körper von der Sonne aufgeladen waren, war es ein schönes Gefühl, ihren Körper zu spüren. Nadine wickelte sich aus dem Handtuch.
'Ich hole nur Püppi, damit sie nicht so allein ist', und rannte ins Haus, kam kurz darauf mit ihrer Puppe wieder und legte sich unter das Handtuch.
'Kann Nadine schon schwimmen?', wollte ich wissen.
'Nein', antwortete Monika, 'ich hatte nie Zeit, sie zu einem Kursus zu begleiten'.
Wieder eine Aufgabe mehr zu bewältigen. Es vergingen keine zehn Minuten, dann war Nadine wieder auf ihrer ...
... Schaukel.
'Damit hast du ihr einen großen Gefallen getan', schmunzelte Monika.
Ich ging in den Schuppen und holte eine alte Decke hervor und breitete sie neben der Schaukel aus.
'Hier kannst du jetzt drauf spielen. Dann pikst dich der Rasen nicht so in den Po', meinte ich zu Nadine.
Sie lief ins Haus und holte ein paar von ihren Spielsachen, die sich mitgebracht hatte.
'Wir brauchen unbedingt eine größere Liege', meinte ich und drehte mich auf den Rücken. Monika legte sich auf mich und ihr Kopf lag auf meiner Brust. Ich streichelte durch ihre Haare und über ihren Rücken. Mein Schwanz drückte gegen ihren Bauch.
'Versprichst du mir, ruhig zu bleiben?', fragte sie mich nach einiger Zeit.
Ich verstand sie nicht. Sie sah zu ihrer Tochter, die auf der Decke mit ihren Sachen spielte und hob ihr Becken leicht an. Sie nahm meinen Schwanz in ihre Hand und führte ihn vor ihre Spalte. Dann senkte sie langsam ihr Becken und mein Schwanz drang in sie ein. Ihre Augen wurden groß und ihr Mund war leicht geöffnet. Sie lag wie vorher wieder auf mir, nur steckte jetzt mein Schwanz bis zum Anschlag ihn ihr.
'Weißt du jetzt, warum du ruhig bleiben solltest?'. Ich drückte ihren Kopf auf meine Brust.
'Ja, jetzt weiß ich es. Es ist schön in dir zu sein'.
'Ich habe so lange keinen Schwanz mehr in mir gespürt, der nicht sofort wie wild losbumst. Streichle mich bitte weiter. Ich kann nicht genug davon bekommen'.
Ich streichelte sie weiter, bis Nadine neben uns stand: ...