1. Begegnung am Baggersee - Teil 1


    Datum: 01.05.2020, Kategorien: Romantisch

    ... den Finger wieder raus.
    
    'So, jetzt gehe mal kurz zu den Kindern und komm zurück. Du wirst nicht bekannte Gefühle dort verspüren', meinte Heike. Monika ging zu den Kindern. Als sie zurückkam, sahen wir sie erwartungsvoll an.
    
    'Wie ein eiskalter Schwanz, der dich beim Laufen bumst', lachte sie. Heike nickte.
    
    'So etwas bekommt man in dem Club zu sehen?', fragte ich. Heike nickte: 'Und noch viele andere interessante Sachen, die nicht nur Frauen zum Höhepunkt treiben'.
    
    Kerstin hielt es nicht länger aus und packte ihr Eisstäbchen aus und führte es sich ein. Auch sie verzog zu Anfang ihr Gesicht, was sich dann schnell änderte. Heike machte es ihr nach.
    
    'Wenn wir jetzt im Club wären, würden drei Frauen oder Männer nur darauf warten, uns auslutschen zu können. Wartet mal ab, wenn der innere Druck steigt, dann sehnt ihr euch nach Lippen und Zunge'.
    
    'Ihr seid in der Überzahl, dann geht ihr nach oben und wir gleich in die Küche. Da haben wir die Kinder im Blick', sagte ich zu den Frauen. Sie grinsten mich an und gingen schnell ins Haus.
    
    'Was macht dein Eisschwanz in dir?', wollte ich von Monika wissen.
    
    'Er drückt überall an und zieht alles zusammen. Ich laufe noch ein wenig, um das Gefühl noch ein wenig zu spüren, bevor das Eis weiter schmilzt'.
    
    Sie lief wirklich eine Runde: zum Becken, bei den Kindern vorbei ins Haus und dann wieder zu mir.
    
    'Ich habe ein Handtuch auf die Arbeitsplatte am Fenster gelegt. Kommst du bitte rein, ich habe das Gefühl, dass ich ...
    ... gleich auslaufe'.
    
    Sie setzte sich breitbeinig auf das Handtuch, so dass sie noch die Kinder durch das Fenster sehen konnte. Ich begann sie auszuschlecken. Sie hatte ein Erdbeereis in sich, es war klar zu schmecken. Ich war nur am Schlucken. Zusätzlich zu ihrer Körperflüssigkeit noch das Wassereis. Monika brachte es auf Touren. Ich sah, dass sie kaum die Augen offenhalten konnte, ihr Atem ging schon stoßweise. Ich schielte auch nach den Kindern. Sie waren noch auf der Spieldecke. Monika steckte sich ein Geschirrtuch in den Mund, als sie kam. Ihr Becken war kaum zu halten, ein Strom an Flüssigkeit sprudelte aus ihr heraus, den ich nicht mit dem Mund auffangen konnte. Mein Gesicht klebte, ich roch nach Erdbeere. Ein Teil spritzte auf den Boden. Monika öffnete ihre Augen und strahlte mich an.
    
    'Das war der Hammer. Es fühlte sich an, als wenn ich beim Höhepunkt noch gepinkelt und mich zusätzlich erregt hätte'.
    
    Ich sah zu den Kindern. Keine Sekunde zu spät. Sie waren auf dem Weg zu uns. Ich warf das Geschirrtuch auf die Pfütze am Boden und Monika sprang von der Arbeitsplatte.
    
    'Mami wir haben Durst', kam von Nadine. Ich ging in den Keller und holte für die beiden je eine Flasche Limo. Als ich sie aufgemacht hatte meinte ich zu ihnen: 'Aber schön einteilen und nicht sofort alles austrinken'.
    
    'Machen wir', rief mir Nadine zu, als sie schon fast wieder nach draußen gerannt waren.
    
    Das war knapp. Wir sollten in Zukunft ein besseres Timing ans Tageslicht legen. Ich wischte ...
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