Conny ist auch für Flüchtlinge da (IV)
Datum: 02.05.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Verschiedene Rassen
Hardcore,
... Weise auch noch über die bestrumpften Beine von oben nach unten. Dass dabei seine Augen genau auf die Öffnung des Slips fallen ergibt sich zwangsläufig. Dann steht er wieder auf und die Überprüfung ist abgeschlossen. „Ihre Bewunderer warten schon auf Sie; am besten, Sie ziehen ihre Kleider aus und lassen die hier in meinem Büro, sonst könnten die noch in Mitleidenschaft gezogen werden, und das wäre doch zu schade.“ Damit hatte Conny jetzt wirklich nicht gerechnet, schließlich hat sie sich doch für ihre Freunde extra hübsch gemacht. Aber vielleicht hat der Mann ja auch Recht; sie weiß ja nicht so ganz genau, was hier in der Unterkunft auf sie wartet. Noch hat sie heute keinen einzigen Asylbewerber gesehen. „Okay“, gibt sie klein bei. Der Pförtner lässt sich in seinen Drehstuhl fallen und genießt den Striptease, den sie jetzt unfreiwilliger Weise hinlegt. Als erstes muss die Bluse dran glauben und es kommen die herrlichen Brüste zum Vorschein. Conny versucht zunächst, ganz nüchtern das Pflichtprogramm zu absolvieren, aber sie merkt schon, dass es ihr irgendwie auch Spaß macht, dem fremden aber neugierigen Mann vor der Nase herum zu tanzen. Nun folgt der Rock. Langsam steigt sie aus dem heraus – und präsentiert dabei ihr pralles Hinterteil. Dann geht es wieder oben weiter und die Glocken werden aus den Körbchen befreit. Ihr Zuschauer beginnt bereits vorne an seiner Hose zu reiben. Wieder bückt sie sich, um die Schuhe auszuziehen – und ihm noch einmal ihren Po entgegen zu ...
... strecken. Dann setzt sie sich auf die Kante des Schreibtisches und zieht einen Strumpf nach dem anderen aus. Jetzt geht es um Alles. Sie sieht zu ihrem Betrachter hinüber und streift in Zeitlupe den Slip nach unten. Nun werden all die Kleidungsstücke ordentlich zusammen gelegt und in ein Posteingangskörbchen gelegt. „Alles in Ordnung jetzt?“ fragt sie den Pförtner nackt vor ihm stehend aber versucht, mit den Händen Brust und Schamgegend zu bedecken, während er schon mit geöffneter Hose ihre gegenüber sitzt. „Sie wissen schon, dass Sie hier gar nicht rein dürfen. Aber ich drücke mal beide Augen zu, wenn Sie mir auch etwas entgegen kommen – okay?“ In diesem Moment holt er ein Kondom aus der Schublade und streift es sich über. Conny hat in ihrem Zustand wohl schlechte Karten, nein zu sagen. Jetzt wird es auch für mich auf der anderen Seite der Scheibe noch mal interessant. Der kräftige Mann drückt sein Opfer auf den Schreibtisch, so dass Conny mir direkt in die Augen schaut, und beschäftigt sich mit ihrem Hintern. Dann ruckt sie plötzlich ein Stück auf mich zu und reißt die Augen weit auf. Nun, sie rutscht vor und zurück, immer auf mich zu und grinst mich an. Es dauert gar nicht lange, dann hält ihr Stecher kurz inne, um sich anschließend aus ihr zurück zu ziehen. Während er nun meiner Frau den Weg zu den Zimmern erklärt verliere ich die beiden aus den Augen und gehe zum Auto zurück.
Barfuß bis zum Hals tappt Conny den Gang entlang. Kurz vor dem Treppenaufgang ruft sie ein leises ...