Sophie, Gregor und ich
Datum: 02.05.2020,
Kategorien:
Sonstige,
... Kochen komplett im Stich gelassen, ich bin sehr enttäuscht von dir." Sophie senkte den Kopf, "verzeiht mein Herr, auch habe ich mich beim Essen von euch bedienen lassen, statt euch zu bedienen, darüber hinaus bin ich seit dem Vormittag geil wie eine läufige Hündin. Entschuldigt darüber hinaus, dass ich euch zusätzliche Arbeit bereite, da ihr mich für mein Vergehen bestrafen müsst. Ich werde eure Strafe demütig über mich ergehen lassen." Sie sprachen beide so laut, dass ich jedes Wort hören konnte. Gregor zog Sophie den Ausschnitt des Kleides über die Brüste, sie trug keinen BH. Sie hatte feste, wundervoll runde Brüste, ihre Warzenhöfe waren verschwindend klein und ihre mittelgroßen Nippel standen steif hervor. Er streichte über ihre Brüste und kniff gleichzeitig mit beiden Händen mit Daumen und Zeigefinger ihre Nippel. Sophie stöhnte kurz auf. Dann schob er seine rechte Hand von hinten unter ihr Kleid, ein Lächeln huschte über sein Gesicht, "so ist das also". "Du bist wirklich eine Schlampe, geh zu unserem Gast, präsentier dich und zeig Anna, was ich gerade entdeckt habe!". Sophie schritt auf mich zu, ihr Kleid war nach wie vor unter die Brüste gezogen. Sie blieb vor mit stehen, drehte sich langsam einmal um die eigene Achse und begann langsam das Kleid hochzuschieben. Gregor schüttelte den Kopf, "nicht so, Schlampe, du drehst dich zu mir, so dass Anna dich von hinten sieht, Beine hüftbreit, dann beugst du dich weit nach vorne und ziehst dann dein Kleid hoch!". Wortlos ...
... drehte Sophie sich um, beugte sich nach vorne, sie war unglaublich beweglich, sie hatte ihr Gesicht auf der Höhe der Knie und sah mich durch ihre Beine an. Sie schob langsam ihr Kleid hoch, zuerst sah ich ihre Schamlippen, die nass glänzten, als sie das Kleid über ihren Po gezogen hatte, wurden meine Augen groß, sie hatte einen Analplug in ihrem Hintern. Ich flüsterte ihr zu,"trägst du den schon die ganze Zeit in dir, seit ich angekommen bin?". Sie schüttelte den Kopf und flüsterte mir zu, "seit du zugesagt hast, dass du zu uns kommst."
Gregor ließ sie ein wenig so vor mir stehen. Sie war wirklich atemberaubend und ihre Stellung hatte etwas ungemein erotisches. "Ich denke, unser Gast hat noch nicht alles von dir gesehen, leg dich auf den Rücken und spreizte ihr deine Beine entgegen, Schlampe, und zieh deine Fotze mit den Händen schön für unseren Gast auseinander!". Die derbe Sprache, den dirty talk, war ich in der Form nicht gewohnt, es hatte allerdings etwas durchaus Erregendes, ich dachte mir, "daran kannst du dich bestimmt gewöhnen, Anna.". Sophie legte sich vor mir auf den Boden, sie bewegte sich dabei so grazil und geschmeidig wie eine Bodenturnerin. Sie spreizte ihre Beine zurück bis zu den Schultern, ich war fasziniert, wie flexibel sie war. Sophie griff zwischen ihre Beine und spreizte die Schamlippen weit auseinander, ihr Kitzler, durch den ein Ring getrieben war, sprang mir förmlich entgegen, sie begann neckisch mit einem Finger mit dem Ring zu spielen. Mir blieb der ...