1. Sophie, Gregor und ich


    Datum: 02.05.2020, Kategorien: Sonstige,

    ... eine Königin und redest mit mir als wäre nichts gewesen.' Sophie schüttelte leicht den Kopf, "Anna, ich bin weder gedemütigt, noch benutzt noch gepeitscht worden"., ich sah sie fragend an, sie machte eine kurze Pause, "ich habe mich demütigen, benutzen und peitschen lassen, es war MEINE Entscheidung, einzig und allein meine.". Ich nickte ihr stumm zu, dieses Gespräch in dieser Situation war extrem einprägsam. Sie hatte mein Weltbild irgendwie zerrüttet und neu zusammengesetzt.
    
    "Irgendwie, habe ich das Gefühl, als wärst du nicht ganz so glücklich mit dem, was bis jetzt so abgegangen ist, Anna. Hat es dir nicht gefallen? Sollen wir irgendetwas ändern, stört dich etwas?". "Nein, nein, Sophie, es hat mir echt gefallen, ich habe es wirklich gut, erotisch und anregend gefunden. Ich würde sagen, es war wirklich geil, am liebsten hätte ich es mir währenddessen selbst besorgt und", sie unterbrach mich, "und warum hast du es nicht einfach getan?" "Du meinst hier im Ledersessel sitzend, während ihr...", sie nickte mir zu, "das hätte ich nicht können, das hätte ich mich niemals getraut.". Sophie dachte kurz nach, "was wäre, wenn du Dinge, die du gerne tun würdest, dich aber nicht traust, einfach machst?". Ich lächelte sie an, "das würde ich ja gerne Sophie, aber wie soll das gehen, wenn man sich nicht traut?". Sophie grinste, "lass mich nur machen, möchtest du es probieren? Jetzt?", meine Augen wurden groß, ich nickte ihr zu. Sophie sah mir tief in die Augen, "du wirst jetzt einfach ...
    ... meinen Befehlen folgen, denk nicht darüber nach, führe sie einfach aus. Wenn etwas gar nicht geht, sagst du einfach nein, ok?". Ich nickte, "ich habe ein wenig Angst, dass ich euch enttäuschen könnte." Sophie drückte mich fest an sich, ihre nackten Brüste drückten gegen mich, "egal was passiert, ich", sie sah zu Gregor, Gregor hatte sich an den Tisch gesetzt und trank seinen Wein, von unserem Gespräch hatte er nichts gehört "wir werden nicht enttäuscht sein, wir sind beide wirklich glücklich dich kennengelernt zu haben.". Sie stand auf und ging genauso stolz wie sie zu mir gekommen war zu Gregor.
    
    Als sie bei ihm war, stand Gregor auf, "entschuldige Schatz, dass ich abgebrochen habe, aber ich denke, dass dieses Gespräch unter Frauen gerade wirklich wichtig war.". Er zog sie zu sich umarmte sie und gab ihr einen intensiven Zungenkuss, "ich weiß doch, dass du nur abbrichst, wenn es wirklich wichtig ist.". Sophie lächelte ihn an, "ich möchte gerne wieder an den Tisch gefesselt werden und weitermachen, wenn es ok für dich ist,", sie sah zu mir herüber, "würde aber gerne für den restlichen Abend, na sagen wir einmal, Regie führen.". "Natürlich ist das in Ordnung, wie soll es weitergehen?". Sophie stieg auf den Tisch und legte sich auf den Rücken, "fessel mich genau so wie vorher, lass mir aber bitte bei den Händen ein bisschen mehr Spielraum.".
    
    Gregor fesselte sie wie zuvor, als er fertig war, sah Sophie zu ihren Handgelenken, bewegte sie prüfend, und nickte ihm zustimmend zu, ...
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