Sophie, Gregor und ich
Datum: 02.05.2020,
Kategorien:
Sonstige,
... hätte ich es zu Stande gebracht.
Ich stellte mich neben Sophies Hand, nahm die Beine ein wenig auseinander und schob mich über ihre Hand. Ich atmete schwer, mein Herz raste und ich sah starr Sophie an. Ich zitterte leicht vor Aufregung. Sophie lächelte mich an, "gut gemacht Anna". Gregor stellte sich hinter mich, seine Wange berührte meine, "Bravo Anna, das war der größte und mit Sicherheit schwierigste Schritt und du bist ihn bravourös und stolz gegangen, herzlich willkommen Anna.". Ich musste ein wenig lächeln, ich war auch stolz auf mich, ich zitterte zwar vor Nervosität, aber ich war mächtig stolz auf mich, ich hatte einen Schritt getan, den ich mir niemals zugetraut hätte.
"Ich denke, du hast dir zur Belohnung ein paar Streicheleinheiten verdient, Anna", sie lächelte immer noch, "Gregor, nur mit den Händen, ok?". Gregor nickte und begann sanft meine Schultern zu massieren. Ich war immer noch komplett angespannt und starrte geradeaus. Sophie sagte mit sanfter Stimme: "Anna, ich möchte, dass du deine Augen schließt und nur fühlst. Höre auf deinen Körper. Wenn dein Körper findet, dass es gut ist, er es als angenehm empfindet, versuche es zu genießen. Versuche deinen Kopf auszuschalten und nur zu empfinden. Es darf sich gut anfühlen, es ist nicht falsch, auch wenn dein Kopf das vielleicht denkt. Lass deinen Körper entscheiden.". Ich sah zu Sophie hinunter und schloss meine Augen.
Gregor streichelte über meinen Rücken hinunter und berührte mich ganz sanft. Ich ...
... fühlte seine Hände, die meine Pobacken streicheln. Es fühlte sich gut und angenehm an. Mein angespanntes Zittern verschwand langsam. Sophie begann, ihre Hand zu bewegen, streichelte meine Schamlippe. Ich öffnete meine Augen und sah Sophie ein wenig erschrocken an. Sie lächelte immer noch, "was sagt dein Körper? Versuche nur auf ihn zu hören, dein Kopf darf Pause machen.". Mein Körper sagte mir, dass es angenehm ist, ich schloss wieder die Augen. Gregor streichelte mich an der Seite, seine Hände wanderten langsam auf meinen Bauch und dann nach oben. Sophies Finger teilten meine Schamlippen und streichelten durch meine Spalte. Ich fühlte, wie nass ich mittlerweile war. Als Gregors Hände meine Brüste erreichten, biss ich leicht auf meine Lippen, um ein Stöhnen zu unterdrücken. "Wenn dein Körper gehört werden möchte, darfst du es ihm ruhig zugestehen. Du darfst dich gerne fallen lassen, es braucht dir nicht unangenehm zu sein.", Sophies Stimme war sanft und ruhig.
Sie drang unendlich langsam mit einem Finger in mich ein, Gregor bearbeitete sanft und gefühlvoll meine steifen Brustwarzen. Mein Atem war schwer, allerdings nicht mehr wegen der Nervosität. Ich war, was das anging erstaunlich ruhig, jetzt war es rein die Erregung. Sophie zog den Finger wieder aus mir und begann meinen Kitzler zu umkreisen, ich stöhnte leise auf. "Was sagt dein Körper zu den Berührungen?". Ich atmete drei Atemzüge lang, bevor ich etwas sagen konnte, "mein Körper sagt, dass er es genießt", ich seufzte auf ...