Beim Outdoor Spiel erwischt - Teil 2 Steffi
Datum: 03.05.2020,
Kategorien:
BDSM
... gut. Ich möchte dass wir zurückgehen, dann wirst du dich selbst an einen Baum fesseln und mich bitten dass ich dir den Arsch mit einer Weiderute versohle“ sagte ich und sah sie an. Ihre Augen schauten mich etwas ungläubig an „das willst du von mir?“ fragte sie und kicherte schon wieder. „Ein Wunsch frei“ sagte ich. „Ja mach ich gerne, aber du darfst nicht so fest schlagen. Hast du ein Seil?“ fragte sie. Ich nickte, hatte extra eines in die Hosentasche eingesteckt, war nicht lang aber zum fesseln reichte es. Ich stand auf und holte 3 Meter Perlonseil aus der Tasche, gab es ihr. „Woh was du alles dabei hast“ sagte sie erstaunt. „Oder machen wir es gleich hier?“ fragte sie und versuchte schon eine Schlinge zu machen. „Nein wir gehen runter, dort habe ich schöne Sträucher für eine Rute gesehen“ sagte ich und schon sie den Hang runter.
Die kleine Sau war schon wieder Megageil als wir an unseren Sachen ankamen. Die Kamera würde noch laufen und ich würde einen tollen Film von ihr bekommen. Wir stand noch etwas untätig herum, bis es ihr zulange wurde. „Komm ich möchte mich jetzt fesseln. Welchen Baum soll ich nehmen? Ich zeigte mit dem Kopf auf eine kleine Buche, die super von der Kamera aufgenommen wurde und sie lief gleich drauflos. „Wie soll ich mich fesseln? Die Hände nach oben?“ fragte sie. Ich schüttelte den Kopf, da würden ihre Titten nicht so gut rauskommen. Sie machte eine Schlinge, nahm das Ende in den Mund und stellte sich an den Baum, die Hände dahinter und zog die ...
... Schlinge zu. „Und jetzt?“ fragte sie „Ja was willst du haben?“ antwortete ich lächelnd „Binde mich fester an den Baum und dann peitsche mich aus, bitte mach das?“ sagte sie mit fester Stimme. Ich ging zu ihr „willst du das wirklich“ fragte ich laut. „Ja mach, los mach schon“ sagte sie schwer erregt. Ich nickte ging zu den Händen, löste die Schlinge und machte ein feste Fesselung dran, so dass sie fast keine Bewegungsfreiheit mehr hatte. Ihre festen Titten drückte es seitlich vom Körper ab. „Jetzt mach schon“ sagte sie geil. Ich brach eine Haselnussstaude ab, ließ die letzten Blätter noch dran und begann ihr den Arsch zu versohlen. Nicht zu hart, aber so dass sie es spüren konnte. Ich wusste nicht wie extrem sie es wollte, darum gab es bei jedem fünften Mal einen härteren Schlag, bei dem sie lustvoll aufjaulte. Bei 20.sten bettelte sie dass ich aufhören soll, ich sah mir ihren Hintern an, der eine richtig schöne rote Farbe hatte, es waren auch Striemen zu sehen.
„Und hat es dir gefallen?“ fragte ich und ging zu ihr. Über ihre Wangen liefen Tränen, es war anscheinend doch zu hart. „So habe ich es mir nicht vorgestellt. Es war schon heftig“ sagte sie nach kurzen Zögern. „Und jetzt losmachen, oder?“ fragte ich. „Ja..Nein.. glaubst du, du kannst mich von hinten nehmen?“ fragte sie leise. „Von hinten? Du meinst in den Arsch?“ fragte ich ungläubig. „Ja, davon werde ich bestimmt nicht schwanger“ sagte sie kleinlaut. „Das stimmt, aber das tut saumäßig weh.
Willst du das wirklich? ...