Beim Outdoor Spiel erwischt - Teil 2 Steffi
Datum: 03.05.2020,
Kategorien:
BDSM
... Du kannst Tagelang nicht mehr richtig sitzen“ sagte ich ihr weil ich wusste wie sich das anfühlt. Ich habe mir selbst einen 4cm dicken Dildo in den Hintern gerammt und meiner ist bestimmt genauso dick. „Ich habe schon öfter was in meinen Po geschoben, auch dickere Dinge, ich weiß wie sich das anfühlt“ sagte sie jetzt wieder frech. „Ok, wie du willst“ sagte stellte mich hinter sie und ließ de Hose runter. Meine Eichel war wieder spermaverschmiert, da es mir seitdem sie mir den Blowjob gab, immer wieder kam. Ich brauchte nichts weiter zu machen, als meinen Harten in ihren Hintern zu treiben. Ich packte ihre Hüfte und drückte meinen Stab in ihren Hintereingang. Sie winselte laut los du sich hörte sofort aus. „Nein mach weiter, halt mir den Mund zu wenn ich zu laut schreie“ sagte sie eindringlich. Ich kam ihrem Befahl nach und stieß meinen Harten in den Arsch. Wie sie wollte musste ich mit einer Hand ihren Mund zuhalten, sonst hätten sie im Ort ihre Schreie gehört. Ihr Eingang war total eng und ich musste richtig brutal dran gehen. Als ich ihn dann bis zum Anschlag drinnen hatte, nahm ich meine Hand weg und konnte ihr lautes Keuchen hören. „Fingere mich, bitte“ rief sie und ich fragte mich woher sie all diese Dinge kannte. Ich fasste mit einer Hand an ihrer Scham und versuchte ihren Kitzler zu ertasten. Den Knuddel spürte ich sofort und als ich ihn berührte stöhnt sie noch lauter auf. Gleichzeitig ficken und fingern konnte ich nicht, darum ließ ich es sein, dafür drückte ich aber ...
... ihren Unterleib gegen den Baumstamm, so dass sie es sich selbst machte. Ich spritzte in ihren Darm und sie kam zur gleichen Zeit. Als ich von ihr abließ, hängte sie zusammen gekauert nur an den Fesseln am Baum. Es war ein geiles Bild das sich in meinen Kopf einprägte. Ich wartete bis sie wieder bei Sinnen war, dann löste ich die Fesseln. Sie kam zu mir und bevor ich was dagegen machten konnte gab sie mir einen Kuss. „Hannes, du bist der beste“ murmelt sie leise, dann ging sie zu ihren Kleidern, als sie das Höschen hochzog sah sie sich die Striemen an. „Kannst du mal darüberstreichen?“ sagte sie und ich machte es. Einige waren wirklich gut zu spüren, die werden noch Tage sichtbar sein.
„Sag hast du Lust morgen ins Freibad zu gehen?“ fragte ich sie. „Morgen? Eher nicht wegen der Striemen“ antwortet sie enttäuscht. „Na gut, vielleicht wieder hierher, wir können auch dort im Bach baden, beide nackt?“ schlug ich vor. „Au ja, das könnten wir machen und wann?“ fragte sie. „Na gleich nach der Kirche um 11Uhr. Ich bringe dir auch was Besonderes mit“ sagte und dachte an die Hand- und Fußschellen. „Cool, gerne“ hörte ich, dann war sie völlig angezogen und wir gingen zurück zu den Fahrrädern. Im Mühlbach wusch sie sich das getrocknete Sperma aus dem Gesicht, dann verabschiedeten wir uns. Ich tat so als ob ich noch Probleme mit der Kette hatte und rief ihr nach, dass ich dies schon öfter hatte, sie könne beruhigt fahren.
Als sie außer Sichtweite war, verblieb ich noch kurze Zeit an ...