Zugfahrt (www)
Datum: 03.05.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Inzest / Tabu
Dies ist die wahre Geschichte eines Erlebnisses mit einer
wunderbaren Frau und eines jungen Mannes.
Vor einiger Zeit hatte ich beruflich in Köln zu tun. Es wurde spät
und ich fuhr gegen 21.00 Uhr mit dem Intercity zurück nach Mainz.
Meine Firma hatte mir ein "Erste Klasse-Ticket" spendiert.
Der Zug war nur schwach besetzt, und ich döste so vor mich hin.
Kurz hinter Koblenz suchte ich die Toilette auf. Der Kontrolleur
war schon durch und da der Zug bis Mainz keinen Halt mehr
einlegte, war damit zu rechnen, daß er nicht mehr kam.
In den meisten Abteilen brannten nur die Notleuchten, und vor
vielen waren die Vorhänge zum Gang zugezogen. Neugierig schaut man
dann aber doch zwischen den Vorhangspalten hindurch. In einem
Abteil sah ich schemenhaft, wie sich ein Pärchen abknutschte.
Auf dem Rückweg zu meinem Platz schaute ich da dann noch einmal
etwas genauer hinein und sah, wie eine Dame einem jungen Burschen
zärtlich den Hoden und sein Glied streichelte! Der junge Mann
hatte seine Hose so weit geöffnet, daß seine Wohltäterin
problemlos seine Lendengegend verwöhnen konnte.
Die beiden saßen in Fahrtrichtung am Fenster. Die Armstütze war
hochgeklappt. Sein rechter Arm lag um ihre Hüfte. Seine Hand
streichelte über die Jacke ihres dunklen Kostüms, unter der sich
ihre Brust verbarg. Er saß entspannt, die Augen geschlossen auf
seinem Sitz und genoß offensichtlich die Wohltat, die ihm
angediehen wurde. Sein Schwanz ...
... stand prall gefüllt und
kerzengerade wie eine Eins, bereit, die Liebkosungen dieser
sichtlich erfahrenen Hand zu genießen.
Mir wurde ob dieses Schauspiels heiß und kalt, und ich spürte,
ohne daß ich etwas dagegen unternehmen konnte, wie sich mein
Lümmel regte. Meine Augen konnten sich von diesem Anblick nicht
losreißen, und ich spürte, wie eine irrsinnige Geilheit von mir
Besitz ergriff. Fast automatisch holte ich meinen Schwanz aus
seinem, nun viel zu engen Gefängnis, und schob meine Vorhaut ganz
langsam über der Eichel hin und her. Ich hatte Angst, daß mir
einer abging und verfuhr deshalb etwas vorsichtig. Schließlich
wollIch wollte gerade wieder in mein Abteil zurückkehren, um mir
dann dort in Ruhe einen runterzuholen, als ich hörte, wie eine
Zwischentür des Waggons geöffnet wurde. Ich vernahm Stimmen und
Schritte.
Meine Not war groß. Eigentlich hatte ich nicht vorgehabt, diese
Idylle, die ich beobachtete, zu stören, aber mir blieb kein
anderer Ausweg, als ganz schnell in das Abteil zu schlüpfen.
Schließlich wollte ich nicht wichsenderweise erwischt werden, und
so erschien mir dieser Ausweg als der bessere der beiden
schlechten Lösungen.
So stand ich dann in dem Abteil mit meinem erigierten Schwanz in
der Hand! Schuldbewußt und vor Scham stammelnd.
Das Pärchen schaute mich entsetzt und abweisend an. Aber ihr
Schreck hatte sie sprachlos gemacht.
"Entschuldigen Sie bitte, bitte", heischte ich um ...