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Zugfahrt (www)
Datum: 03.05.2020, Kategorien: Gruppensex Inzest / Tabu
... Schwanz überhaupt berührt hatten. Er stöhnte wohlig und hemmungslos. Sein Körper wurde von einem gewaltigen Orgasmus geschüttelt. Die hübsche Dame hielt geistesgegenwärtig eine Hand über die Fontäne, um ihre Kleidung und die ihres Begleiters zu schützen, während die andere Hand unterstützend in das Geschehen eingriff, um sein Vergnügen zu erhöhen und auch, um seinen ganzen Liebessaft abzumelken. Nachdem sein Sperma aus seinem strammen Sack herausgepreßt war und er sich entspannt hatte, küßte sie ihm zärtlich die Wange. "War es schön?" gurrte sie ihm ins Ohr. "Oh,Schatz", erwiderte er offensichtlich sehr glücklich, "das war wunderbar!" Sie holte einige Kleenex aus ihrem Koffer und reinigte hingebungsvoll die Spuren seiner Liebeskraft. Es war geil zu beobachten, wie sie die Spitze seines nun schlaffen Freudenspenders mit den Fingerkuppen hoch hob und zwischen seinen Beinen den Hoden, seine Schenkel und seinen Schwengel von seinem Sperma reinigte. Nachdem sie diese Arbeit so gut es ging vollendet hatte, reichte sie mir den Karton mit den Papiertüchern. Ich nahm sie verdutzt in Empfang. "Das werden Sie dann wohl auch gleich benötigen", sagte sie dabei mit einem schelmischen Lächeln in ihrem ebenmäßigen Gesicht, ,,aber Sie können sicher nicht verlangen, daß ich bei Ihnen auch diesen Liebesdienst verrichte! Schließlich kennen wir uns ja überhaupt nicht. Aber genieren Sie sich nicht. Es ist schon ...
... in Ordnung!" Und damit war das Eis gebrochen. Ihr junger Begleiter machte keine Anstalten, seine Blöße zu bedecken, im Gegenteil. Seine Hand führte die Hand seiner Freundin an seine sensible Stelle, und sie kam dem willig nach. Sie spielte und streichelte zärtlich seine Eier und seinen Schwanz, der sich langsam wieder zu seiner alten Größe zurückverwandelte. Ich verspürte nun überhaupt keine Peinlichkeit mehr und ließ meiner Geilheit freien Laut. Ohne Hemmungen spielte ich mit meinem Schwanz, ließ ihn durch die Hände gleiten, kitzelte meine Eier und gab mich ganz dieser wohligen Atmosphäre hin. Eine silberne Perle erschien auf dem Spalt meines Schaftes, und meine Eichel präsentierte sich meinen Zuschauern in rosigem Glanz. Ich schob nun den Abgang natürlich hinaus, um meine geile Lust länger genießen zu können. Und dabei kamen wir uns dann auch menschlich näher. Zwei Augen paare verfolgten gebannt meine Wichserei. Ich hatte alle Hemmungen abgestreift und fragte die Dame, ob sie ihren Büstenhalter etwas verschieben könne, damit ihre Brustwarze völlig sichtbar wäre! Diesen Wunsch erfüllte sie mir sofort. "Nun machen Sie schon", sagte sie mit erotischem Timbre in der Stimme, "ich sehe doch, daß Sie es nicht mehr lange halten können!" "Sie wollen jetzt selbst sehen, wie ich abspritze?" fragte ich kess. "Natürlich", lächelte sie mir zu. "Und ich auch", mischte sich dann auch ihr Freund ein. "Also, ich möchte ...