Zugfahrt (www)
Datum: 03.05.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Inzest / Tabu
... Verständnis,
"ich möchte Ihnen erklären ..
Ich ordnete dabei schnell die Vorhänge, damit sie keinen Einblick
ins Abteil mehr erlaubten. Dann setzte ich mich in die
entgegengesetzte Ecke und sc***derte, wie ich in diese Situation
geraten war.
Die Dame, eine bildhübsche Blondine um die Vierzig, versuchte, die
schlaffer gewordene Blöße ihres Begleiters mit der Hand zu
verdecken, erreichte aber damit nur, daß sich sein Kasper wieder
reckte und streckte.
Ähnlich ging es mir. Mein Schwanz stand wie eine Eins und ließ
sich einfach nicht bändigen!
Also dachte ich mir, ich schaffe mir vor den Augen dieser beiden
schnell Erleichterung und verschwinde dann wieder.
Die elegante Frau ließ von dem Vorhaben, das Prachtstück ihres
Galans zu verbergen ab, da es einfach zwecklos war. Die oberen
Knöpfe ihrer weißen Bluse waren offen, und aus dem verschobenen
Büstenhalter lugte die Hälfte der Knospe ihrer rechten Brustwarze.
Sie machte keine Anstalten, ihre Kleidung zu ordnen, ebenso ihr
junger Begleiter, ein Bursche so um die Zwanzig. Sie schauten nur
entgeistert zu mir und hörten sich meine Erklärung an.
Meine erste Beklommenheit hatte sich etwas gelegt, und ich wurde
forscher. Während meiner Worte fing ich intensiv an, meinen
Freudenspender zu massieren.
Und wie mir schien, verklärte ein sanftes Lächeln das Gesicht
dieser herrlichen Frau.
Auch sie hatte sich von ihrem ersten Schreck erholt und blickte
mir ...
... tief in die Augen. Dann wanderten ihre Blicke über meine
Person und verhielten eine Weile bei den Manipulationen, die ich
mir gönnte. Danach schaute sie mir wieder ins Gesicht.
"Und nun?" Es waren ihre ersten Worte.
"Verzeihen Sie mir. Es ist nun mal passiert. Ich werde mir nur
schnell Erleichterung verschaffen, und dann verschwinde ich
wieder. Es geht nun nicht mehr anders!"
In Wirklichkeit nahm ich mir aber vor; diesen Genuß ein wenig in
die Länge zu ziehen. Irgendwie fing ich an, mich wohl zu fühlen.
Ich spürte, wie sich die unangenehme Beklommenheit gelöst hatte
und dafür einer gewissen Gelassenheit und Toleranz Platz machte.
Der junge Mann hatte sich noch nicht geäußert, aber sein Arm
umschlang wieder seine Begleiterin, während er sich in die Polster
lehnte und seine Beine auseinandergingen. Sein Schwanz, ein
Prachtexemplar, stand wieder in voller Länge in der Luft, und
seine Augen waren unverwandt auf meine langsamen Wichsbewegungen
gerichtet. Sie hatten sich offenbar mit der Situation abgefunden.
"Nun gut", sagte sie, ,,tun Sie, was Sie nicht lassen können."
Dabei schaffte sie es, daß ihr Rock etwas höher rutschte, und ein
Teil der Strapse, die ihre cremefarbenen Strümpfe hielten,
sichtbar wurde. Offenbar wollte sie meine Geilheit forcieren,
damit es schneller mit meiner Abspritzerei ging.
Aber der junge Mann kam mir zuvor. Sein Samen schoß
plötzlich aus seiner Stange, ohne daß er oder sie seinen ...