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Zugfahrt (www)
Datum: 03.05.2020, Kategorien: Gruppensex Inzest / Tabu
... gegenüber Platz nahm, beugte ich mich zu dieser ausnehmend lieben Dame und küßte zärtlich ihre Stirn. Sie setzte keinen Widerstand entgegen. Stattdessen schlossen sich ihre Augen und ihre Lippen öffneten sich, um sich meinem Mund darzubieten. Unsere Zungen trafen sich zu einem langen und innigen Kuß. Als wir voneinander gelassen und ich Platz genommen hatte, schmunzelte sie mich an: "Ich heiße Kathrin und das ist der Tom". Ich bin seine gute Fee, und ich war der Meinung, ihm einmal zeigen zu müssen, was ihm eine Frau geben kann, da ich ihn dabei erwischt habe, wie er es mit seinem Freund getrieben hatte! Und dann kamst du und hast eine arme Frau so aus der Fassung gebracht." Sie hatte mir längst verziehen, und ich unterließ es, mich noch einmal zu entschuldigen. "Franz", stellte ich mich vor. Der Zug hatte Bingen passiert, und in spätestens fünfzehn Minuten hätte ich die beiden in Mainz verlassen müssen. Aber das wollte ich verhindern. Ich lud sie ein, bei mir Station zu machen und am nächsten Tag nach Frankfurt weiterzufahren. "Ja, was hast du denn zu bieten?" fragte sie mich. "Eine gemütliche Wohnung, ein breites Bett, leise Musik, Champagner ... was du willst." "Und sonst? Ist das alles?" fragte sie mich schelmisch. Ich spürte, daß ich schon gewonnen hatte! "Ich könnte dich verwöhnen", schlug ich vor. "Wie verwöhnen?" "Na so... du weißt schon." "Du willst mich also bumsen", lachte sie, "sei ...
... doch ehrlich und gib' es zu." "Oh ja! Das kannst du mir glauben", sagte ich mit zitternder Stimme. Kathrin wandte sich an ihren jungen Begleiter. "Und du?" "Ja, laß uns zu ihm gehen!" "Das will ich nicht wissen. Ich will wissen, ob du mich auch verwöhnen willst?" Er drückte sie an sich, und das war Antwort genug. "Nun gut", sagte sie, ,,ich habe mich schon seit Jahren nicht mehr mit zwei Männern auf einmal vergnügt, und diese Gelegenheit werde ich jetzt doch wahrnehmen!" Bei mir zu Hause angekommen, zündete ich im Wohnzimmer ein paar Kerzen an, richtete die Getränke, legte eine Pornokassette ein, ging ins Schlafzimmer und wechselte die Kleidung. Ich zog mir einen Jogginganzug an, dessen Hose sich aber wie ein Zelt über meinem Schwanz spannte. Ich machte mich etwas frisch und kehrte nach knapp zehn Minuten ins Wohnzimmer zurück. Kathrin hatte sich ihres Kostüms entledigt und gab, obwohl sie sicher die Vierzig schon überschritten hatte, den Blick auf einen makellosen Körper frei. Sie saß im Sessel und hatte nur noch den Büstenhalter, ihre Strapse und Strümpfe an. Ihr Slip lag vor ihr auf dem Boden. Der rechte Zeigefinger Kathrins strich über den Es war eine echte Jungmädchenfotze, die da meinen Augen einen überwältigenden Sehgenuß verschaffte. Völlig rasiert und erblüht in voller geiler Erwartung. Ihre Schamlippen waren dick geschwollen, und die inneren Fotzenlappen lugten weit und einladend daraus hervor. ...