Zugfahrt (www)
Datum: 03.05.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Inzest / Tabu
... Tom fort, hatte aber in seiner Geilheit
vergessen die Tür zu schließen! Kathrin kam vorbei und sah zu, bis
wir beide praktisch gleichzeitig abspritzten.
Erst dann bemerkten wir sie! Sie drohte uns lachend mit dem
Finger.
"Sie war bei meinen Eltern zu Besuch in Dortmund."
"Am nächsten Tag stellte sie mich zur Rede. Sie können sich nicht
vorstellen, wie peinlich mir das war!"
"Warum sagst du noch Sie zu mir?" fragte ich Tom.
"Es gehört sich doch, einem älteren Herrn etwas Respekt zu
erweisen", antwortete Tom.
"Naja, ich bin 45, und außerdem ist unsere derzeitige Betätigung,
sagen wir mal, etwas ungewöhnlich. Schließlich holen wir uns
gegenseitig einen herunter. Da könntest du mich ruhig auch duzen!"
"Sie könnten mein Vater sein", erwiderte Tom' ließ sich nicht
beirren und führ in seinen Ausführungen fort. "Kathrin bot mir an,
mich mit nach Frankfurt zu nehmen, da Biggi, es ist ihre Tochter,
sich sicher einmal sexuell um mich "kümmern" würde."
"Und da ich auf Biggi schon immer scharf war, nahm ich das Angebot
an!"
"Wie es aussieht, bist du aber auch auf ihre Mutter ziemlich
scharf!"
"Sicher, sagte Tom mit einem verklärten Augenaufschlag ,,und wie!"
Unterdessen war Kathrin wieder eingetreten. Sie war völlig nackt.
"Laßt euch nicht unterbrechen"' schmunzelte sie uns zu, "tut euch
keinen Zwang an". Ich hätte nicht gedacht, daß es mir so Spaß
macht, dabei zuzuschauen, wie zwei Männer gegenseitig ...
... ihr
Allerheiligstes verwöhnen!"
Nun hatte ich bei diversen Gruppenficks schon einmal die Hand
eines Mannes an meinem Penis gespürt, aber ich hätte nie gedacht,
daß ich zulassen würde, daß mir ein anderer so intensiv meine
Schamgegend bearbeitet.
Ganz zu schweigen davon, daß ich diese Spielerei erwiderte.
Kathrins Blicke wanderten zwischen dem Porno und uns hin und her.
Ihre Beine hatte sie von sich gestreckt, und ihre Schenkel waren
weit geöffnet. Zwei Finger ihrer Hand fummelten in ihrem
Mösenloch, während die andere Hand den Kitzler bearbeitete.
Ich erinnerte mich daran, daß eine meiner Freundinnen einmal ihren
Vibrator bei mir vergessen hatte, und ich fragte Kathrin, ob sie
dafür Verwendung hätte?
"Sicher" sagte sie, ,,her damit. Ihr sollt auch eine Vorstellung
bekommen.'
Ich holte den Dildo' und Kathrin zeigte uns auf eine bezaubernde
Weise, welche Freude es macht, dabei zuzuschauen, wie ein
zitternder, summender Vibrator aus dem Venushügel einer solch
gepflegten und erfahrenen Frau ragt.
Ihr Unterkörper machte kreisende Bewegungen, während ihre beiden
Hände die Schamlippen auseinanderzogen und die Finger um den
Vibrator herum ihre Fotze streichelten.
Dann öffneten sich ihre Augen, und spitze Schreie drangen aus
ihrem Mund. Silbriger Mösensaft quoll zwischen dem Vibrator und
ihren Liebeslappen heraus, und ihr Körper bäumte sich
unkontrolliert im Sessel hin und her.
Gleichzeitig spürte ich, wie warmer ...