Kopfkino - Seniorenresidenz
Datum: 04.05.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... Entscheidung ab und beantwortete seine wortlos gestellte Frage, indem ich die Tür eilig wieder schloss. Als über der Tür des Fahrstuhls UG aufleuchtete und sich die Aufzugstür erneut öffnete, empfing uns eine angenehm kühle Brise. Wie zwei Magneten bewegten sich unsere Hände aufeinander zu, als wir die Tiefgarage betraten. Ich ergriff seine Hand und damit die Gelegenheit, die ich unter keinen Umständen ungenutzt verstreichen lassen wollte.
Zielstrebig führte ich ihn zum Van, der nun doch noch seiner erhofften Bestimmung dienlich sein würde. Mit ineinander verhakten Fingern folgte er mir. Aus dem Augenwinkel bemerkte ich seinen unruhigen Blick, der den wippenden Bewegungen meines Hinterteils folgte. Betont schwungvoll bewegte ich nun bei jedem Schritt provozierend meine Hüften und öffnete genauso schwungvoll die Schiebetür des Wagens. Erwartungsvoll kletterte der Fremde, der mir sogar nicht fremd erschien ins Auto. Ich folgte ihm und zog die Tür hinter mir zu.
Schweigend saßen wir uns gegenüber und zögerten keinen Augenblick. Der unausgesprochenen Einvernehmlichkeit folgend, legte er seine warmen Hände auf meine Wangen und schaute mir tief in die Augen. Ich spürte seine Lippen, öffnete verlangend meinen Mund, empfing seine Zunge, die fordernd mit meiner verschmolz. Bis in die kleinste Faser spürte ich, wie dieser wunderbare Mensch mich begehrte. Seine rastlosen Hände, die mich tastend erkundeten, sein trainierter Körper, an den ich mich immer enger schmiegte, sein ...
... sehnsuchtsvolles, erregtes Seufzen, das mehr ausdrückte als tausend Worte.
Suchend glitten seine Hände von meinen Schultern und tasteten nach meinen Brüsten, die sich nach seinen intensiven Berührungen sehnten. Ich wollte ihn, wollte ihn so sehr. Hastig zog ich mein Shirt über den Kopf, hielt ihm meine runden, festen Brüste hin und überließ sie seinem zügellosen Spiel. Gierig küsste er meine verhärteten Nippel, leckte sie, saugte an ihnen und nahm meine Brüste schließlich in seine großen Hände. Schnurrend genoss ich seine liebevolle und gleichzeitig stürmische Behandlung und presste seinen Kopf fest an mich. Ja... ja, das war so gut. Ich wollte ihn, wollte ihn nun spüren... ganz spüren.
Aufgeregt ging ich ihm an die Wäsche, hätte sein überflüssiges Hemd am liebsten aufgerissen, welches er nach meinem Empfinden viel zu langsam Knopf für Knopf öffnete. Ok, dann eben die Hose, dachte ich und nestelte ungeduldig an seinem Gürtel, der sich partout nicht öffnen ließ. Lächelnd schien er die ungebremste Lust in meinem Blick zu erkennen und zog sich nun etwas zügiger aus. Ich tat es ihm gleich, entledigte mich meiner Jeans und befreite mich von meinem Slip, der vom Mösensaft bereits feucht war.
Beide waren wir nun nackt und längst nicht mehr zu aufzuhalten. Sanft zwang ich ihn auf den Rücken, hockte mich breitbeinig über ihn und schnappte mir seinen steifen Schwanz, der in beeindruckender Größe aus seiner Körpermitte emporragte. In meiner Hand spürte ich das warme rhythmische ...