1. Meine Schwestern im Wald


    Datum: 05.05.2020, Kategorien: Fetisch Lesben Sex Inzest / Tabu

    ... hinweg, vor und zurück, drückte die Eichel zusammen und umschmeichelte sie dann mit den Fingerspitzen, sie unterließ nichts, um meine Erregung zu steigern.
    
    „Zieh dich komplett aus, la puta!", befahl ich.
    
    Lucia erhob sich und zog das Shirt und den Rock aus. Den Slip hatte sie eben bereits von ihrem Körper gerissen.
    
    Ich betrachtete den wundervollen nackten Mädchen-Leib. Es war zweifelsohne der herrlichste Körper, den ich je gesehen hatte: das volle blauschwarze Haar fiel in feinen Kaskaden über ihre femininen Schultern; Schultern, die die fabelhaften Globen ihrer schweren Brüste einrahmten; Brüste, die groß, fest und kugelrund waren. In ihren Mitten drückten sich meinen Blicken große rosa-braune Zitzen entgegen; ihr Bauch war sanft nach innen gekrümmt, was die geheimnisvolle, winzige Höhle ihres Nabels betonte, dann breitete sich ihr Körper aus und verlief fein geschwungen in den Unterleib; die Hüften dehnten sich abrupt aus der Enge ihrer Taille aus.
    
    Meine Blicke tasteten sich von den Kurven nach innen und ich konzentrierte mich auf das dunkle Haar-Dreieck, das erst seit kurzem zu wachsen begonnen hatte. Ihre Schenkel waren schlank, athletisch, aber weich und sehnig, zum Knie hin schlanker werdend, von dort liefen sie in perfekt gerundete Waden und schließlich zu den süßen Füßen.
    
    „Kümmere dich um meinen Hodensack, Carmen", kommandierte ich das zweite Mädchen, „aber sei sanft und zärtlich, er neigt zur Sensibilität."
    
    Carmen trat dicht hinter mich. Ich ...
    ... spürte, wie ihr heißer Atem meinen Nacken berührte. Sie griff mit der rechten Hand unter meine Gesäßbacken hindurch zwischen die Beine und nahm meinen Hodensack in die Hand.
    
    Sie begann, meinen prallen Beutel zu drücken und massieren und ertappte sich dabei, wie sie, ein Opfer der aufflammenden Lust, mit der linken Hand den eigenen Kitzler berührte und heftig an ihm herumspielte.
    
    „Ist es recht so, Herr?", flüsterte Lucia, ihre großen, schönen Augen vor Lust wie mit Sirup gefüllt, den Blick der prallen, roten Eichel zugewandt.
    
    „Zieh dich ebenfalls aus", forderte ich von dem Mädchen, das hinter mir stand.
    
    Carmen gehorchte. Sie stand auf. Mit der linken Hand zerrte sie den leicht transparenten Slip herunter, während sie mit der rechten Hand fortfuhr, meinen harten Penis zu bearbeiten.
    
    „Stell dich hinter mich", befahl ich, „und spiele weiter an meinem Pint."
    
    Carmen gehorchte und ich spürte ihre kleinen Finger, die sanft meine Vorhaut über die Eichel zogen. Lucia saß vor mir und blickte mir lüstern in die Augen.
    
    „Zieh deine Beine an", forderte ich Lucia auf. „Ja, so ist es geil. Du musst sie etwas spreizen. Ich will deine Fotze sehen."
    
    Sie gehorchte schwer atmend, den Blick jetzt vor Lust verzerrt.
    
    „Lass meinen Schwanz deine nasse Lust-Spalte küssen", keuchte ich.
    
    Lucia ruckte heran dicht zu mir heran. Ich ließ mich auf die Knie sinken. Carmen machte die Bewegung mit. Das Spiel ihrer Finger wurde fordernder und erregter. Sie blickte über meine nach vorn ...
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