1. Ich und Mama werden erpresst ( Teil 2 )


    Datum: 06.05.2020, Kategorien: CMNF

    Vorwort:
    
    Auf Grund der doch recht unterschiedlichen Bewertungen des ersten Teils meiner Geschichte, habe ich mich entschlossen, den zweiten Teil meiner Story zu veröffentlichen. Um ein breiteres Meinungsspektrum zu bekommen, wäre es schön, wenn viele Leser diese auch bewerten würden.
    
    Danke im Voraus
    
    Eure Lydia
    
    Teil 2
    
    "Womit denn?", erwiderte Ich. "Mit unserer, im besoffenen Kopf begangenen Fahrerflucht", antwortete meine Mutter. "Als er mir nach dem Flaschendrehen beim letzten Mal in die Küche gefolgt ist, meinte er, er könne dafür sorgen, dass wir jahrelang ins Gefängnis müssten. Schließlich hat er noch unsere Blutanalysen und sein Kollege wüsste ja schließlich auch Bescheid."
    
    "Das ist doch Quatsch," erwiderte ich. "Überleg doch Mal, was Onkel Ralf schon alles für uns getan hat. Nee, das passt alles nicht zusammen. Er hilft uns wo er nur kann. Und außerdem hat er uns doch eben unsere Blutanalysen mitgebracht und ich persönlich habe sie vernichtet."
    
    "Lydia, bitte. Das waren doch nur Kopien. Meinst du er ist blöd? Und glaubst du außerdem, dass ich mich sonst vor dir ausgezogen hätte und dich mit schlimmen Worten dazu aufgefordert hätte, mich an bestimmten Stellen zu streicheln? Onkel Ralf hat mir klipp und klar gesagt, sollte ich nicht machen was er verlangt, übergibt er alles der Staatsanwaltschaft. Außerdem hätte er noch mehrere Sachen am Laufen. Wenn ich also nicht alles mache was er möchte, gehen wir ins Gefängnis und unser Leben ist vorbei. Ich will ...
    ... doch nur dein Bestes, deshalb habe ich mich vor dir ausgezogen und dich meine intimsten Stellen berühren lassen. Nur weil Onkel Ralf das so wollte und ich große Angst habe und ihm das auch zutraue, wenn ich nicht mache was er sagt, er uns tatsächlich vor Gericht bringt."
    
    Da mir durch den Alkohol und das eben gehörte schwindlig und auch schlecht war, stand ich wortlos auf und ließ meine Mutter im Wohnzimmer sitzen. Heute tut es mir unendlich leid, dass ich ihr nicht geglaubt hatte. Aber hätte das etwas geändert? Wütend auf meine Mutter legte ich mich also ins Bett. Vom vielen Champagner und dem eben gehörten drehte sich alles in meinem Kopf. Ich hoffte ich konnte schlafen. Doch es wurde eine unruhige und kurze Nacht
    
    .Als es an unserer Wohnungstür klingelte, wachte ich mit einem Brummschädel auf. Ich schaute auf die Uhr und dachte, dass darf doch wohl nicht wahr sein. Noch keine 9:00 Uhr. Da hörte ich schon meine Mutter rufen: "Lydia, komm bitte Mal, Onkel Ralf ist da." Normalerweise hätte ich mich ja über seinen Besuch gefreut, aber heute und zu dieser Uhrzeit. Nee. Ich zog mir schnell meine Jeans und ein T-Shirt an und begab mich ins Wohnzimmer, wo ich die beiden vorfand.
    
    Als Onkel Ralf mich erblickte wendete er sich zu mir: "Hallo Lydia, setz dich doch bitte zu deiner Mutter auf die Lehne."
    
    Da ich noch müde war und schnell wieder zurück ins Bett wollte, tat ich ihm den Gefallen. Als ich mich gesetzt hatte schaute er uns beide an und sprach dann die Worte, die ich ...
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