Ich und Mama werden erpresst ( Teil 2 )
Datum: 06.05.2020,
Kategorien:
CMNF
... ich nicht mit dir sprechen. Am besten ist, wir versuchen alles was hier stattfindet sofort zu vergessen."
Dann erhob sie sich ging in ihr Schlafzimmer und ward nicht mehr gesehen. Eigentlich wollte ich ja auch schlafen gehen, aber ich hatte ja noch meine Hausaufgaben zu erledigen. Also ging ich ins Bad und suchte nach Utensilien meiner Mutter, die ich für eine Intimrasur benötigte. Bis heute hatte ich mich ja noch nie rasiert und hatte auch Riesenbammel davor, dass ich mich schneiden würde. Da ging plötzlich die Tür auf und meine Mutter kam herein. Als sie mich so stehen sah, sprach sie: "Komm Lydia, ich helfe dir, ich muss mich ja auch noch rasieren. Steig du als erstes in die Dusche."
Nachdem ich mich dann gründlichen eingeseift und überall gewaschen hatte, nahm meine Mutter die Dose mit dem Rasierschaum und schäumte meine Muschi und meinen schwarzen Busch ein.
Es war mir schon peinlich was meine Mutter da mit mir machte. Aber da ich meine Mutter und umgekehrt ja jetzt schon nackt gesehen hatte, ging es eigentlich. Ich durfte nur nicht daran ...
... denken, wenn das irgendjemand erfahren würde. Und schon gar nicht mein Vater oder Peter.
Während ich daran dachte, nahm meine Mutter eine Rasierklinge und fuhr langsam meine Schamlippen entlang. Die abrasierten Härchen spülte sie immer wieder mit Wasser von der Klinge. Nachdem meine Schamlippen und auch die Haut daneben haarfrei waren, kam noch der Busch dran. Die Klinge ging nur ganz schön schwer durch die vielen Haare, aber meine Mutter schaffte es, dass nachher nur noch ein kleiner schmaler schwarzer Streifen übrig war." Du musst dich jetzt noch da unten einölen, gab meine Mutter mir den Tipp und reichte mir ein kleines Fläschchen. Ich schüttete reichlich Öl in meine Hand und verteilte dann alles auf meiner Muschi und überall da, wo meine Mutter die Haare abrasiert hatte. Dann trocknete ich mich ab und ging zu Bett. Meine Mutter blieb noch im Bad, wahrscheinlich um sich auch noch zu rasieren. Seltsamerweise schlief ich diese Nacht gut. Wenn ich allerdings geahnt hätte, was morgen auf uns zukommen würde, hätte ich wahrscheinlich Albträume gehabt.
Ende Teil 2