Timo und seine Mom auf Teneriffa 03
Datum: 06.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... kleinen, verspielten Küssen den Weg in ihren Schoß vorzubereiten.
Ich hatte zuvor in meinem Leben noch nie an einer Fotze gekostet. Clarissa mochte es nicht, sich der Lust dermaßen hinzugeben und bereitwillig ihre Schenkel zu spreizen. Ehrlich gesagt hasste sie sowas sogar und empfand es als befremdlich und abstoßend. Dementsprechend raste mein Puls und ich wurde noch nervöser, als ich es sowieso schon in der Situation war, als sich meine Küsschen der Leistengegend näherten. Um etwas Zeit zu gewinnen, zeichnete ich mit meiner Zunge die Leiste nach, umkreiste die feucht glänzende Möse über den Venushügel herum, glitt auf der anderen Seite wieder hinab. Auch wenn zwischen dem warmen Körper meiner Mutter und meiner Zunge teilweise der Body lag, empfand ich das Gefühl, der Möse meiner Träume so nah zu sein, als unglaublich erregend.
„Ja. Richtig gut geht es uns hier. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie gut.", hörte ich meine Mom mit Clarissa telefonieren, die wohl nochmal gefragt hatte, wie es uns gefällt. Verzogen zwinkerte sie mir zu, als ich durch ihre Stimme aufgeschreckt kurz hoch schielte.
Meine Zunge glitt langsam zwischen Tanjas Schenkel. Zunächst tastete ich mich über ihre Schamlippen langsam vor. Meine Zunge spielte mit den inneren Schamlippen, die so niedlich-frech nach außen blickten.
Die vor Feuchtigkeit glänzenden Schamlippen hatten, als ich sie küsste und mit meiner Ober- und Unterlippe umklammerte, langsam an ihnen zog, einen leicht salzigen ...
... Geschmack. Ich schaute kurz auf zu Mom, der meine Anfängerfähigkeiten im Lecken einer feuchten Möse offensichtlich beliebten. Sie hatte den Body so weit runter gezogen, dass ihre linke Brust frei lag. Langsam streichelte sie ihre grapefruitgroßen Busen, umkreiste mit dem Fingernagel die Warzenhöfe. Wie ein kleiner Hügel schaute ihr harter Nippel hervor.
„Klar, Clarissa...", Mom nahm kurz Abstand von ihrer Brust und zeigte mir an, dass Clarissa nervig rum laberte, indem sie den Daumen mit den übrigen Finger -- „blablabla" -- zusammen klappen ließ, „ich pass auf Timo auf, der wird sich nicht besaufen." Anhand der Antworten konnte ich die nervigen Fragestellungen meiner Freundin, die sich scheinbar mal wieder um Überwachung und Kontrolle drehten, leicht erahnen.
Wie in Trance hörte ich die Unterhaltung zwischen den Beiden. Meine Konzentration galt der Erkundung der wohl schmeckenden Lustgrotte meiner Mutter. Mit der Zungenspitze ertastete ich ihren Kitzler. Langsam begann ich, an der Lustknospe zu saugen und ließ sie über meine Zähne gleiten. Dabei schob ich langsam, genussvoll meinen Mittelfinger in Moms Ficklöchlein. Ich war überrascht, wie eng das wahrscheinlich sehr oft benutzte Loch doch war. Flutschig und eng. Ich konnte mich nicht zurückhalten und erkundete die Höhle mit meinem Finger, fickte sie schneller, wieder langsamer, und wiederum schneller.
„Uuuuuhhhh..." Mom stöhnte leise, nicht übertrieben laut, aber doch deutlich hörbar auf. „Ääähhh... nichts... nein, am ...