Dana und ihre Zwillinge - Sexgeschichten

Dana und ihre Zwillinge

... legte sich der Länge nach dicht an seine linke Körperseite, gab ihm noch ein Bussi und zwitscherte, dass sie übermorgen mit Lilli am Badesee verabredet sei. „Du kannst ja ganz zufällig dort auftauchen. Was meinst du?"

Valentin sah das lockende Lächeln seiner Schwester und spürte wie sie verhalten seinen Bauch kraulte, reagierte aber erst einmal nicht. Aus zwei Gründen: erstens lag sie halb auf ihm und er wollte das Gefühl auskosten welches ihre Brüste an seinen Rippen auslösten. Zweitens sagte sein siebter Sinn, dass da etwas im Busch sein müsse. Wieso gibt sie so schnell nach, überlegte er, heute hagelt es Küsschen en gros obwohl wir uns gestritten haben. Gestern hat sie sich auch schon so geil angekuschelt. Will sie mich wieder mit Lilli verkuppeln? Klingt fast so. Aber was hätte sie davon? Warum sollte sie dafür so mit mir rumschmusen? Hm, mal schauen wie weit sie geht ... oder wie weit sie mich gehen lässt. „Eigentlich war ich wirklich doof wegen Lilli", lenkte er also ein, legte Luna ganz beiläufig den linken Arm um die Schulter und glitt sachte mit den Fingernägeln über ihren Rücken. „Meinst du nicht auch?"

„Das du doof warst? Klar warst du doof!" Luna frohlockte innerlich, sah sich auf dem richtigen Weg und legte nach, um ihn noch mehr in die „Böser-Bube-Ecke" zu drängen: „Und du bist es auch noch, weil du alte Ziege zu mir gesagt hast."

„Hab mich versprochen", brachte er bewusst seinen vorgefertigten „Herzensbrecher" an, „du bist keine Ziege, sondern ...

... meine anmutige Gazelle." In dem Moment, als seine Schwester sogar darüber lachte, wusste Valentin sicher: sein Instinkt sagte die Wahrheit. Sich mit ihm zu vertragen war der Teil eines Plans, den Lilli und Luna geschmiedet hatten. Um ganz sicher zu gehen fragte er noch ob es für dieses wunderschöne Kompliment nicht auch eine süße Belohnung gäbe und bekam tatsächlich noch einen Kuss. Zwar nur auf die Wange, doch die Lippen der Schwester waren weich, richtiggehend zärtlich.

„Lilli ist jetzt meine beste Freundin, meine allerbeste sogar."

„Hab nix dagegen." Voll absichtlich, um seine Schwester zu provozieren, gab er sich desinteressiert und Luna sah rasch ein, dass sie noch etwas nachlegen musste. Sie bettete ihre Wange auf seine Brust und genoss das wohlige Rieseln, welches seine Finger von ihrem Halswirbel aus über ihre Haut schickten. Da er so ihre Blickrichtung keinesfalls sehen konnte, erlaubte sie ihren Augen wieder einen Ausflug. Bist erstmal noch ein Schattendolch, urteilte sie amüsiert-erregt, ein großer zwar, aber noch kein richtiges Schattenschwert ... hihihi, armer Dolch im Gefängnis. Magst du freikommen? Ein Schwert wirst dann schnell -- hihihi, in der Scheide. Ohhh Lilli du Bitch, auf welche Wege du mich führst! „Es wäre toll für mich, Val, wenn du dich wieder mit ihr vertragen würdest. Bitte, tust du mir den Gefallen? Hättest auch was gut bei mir. Es könnte doch funktionieren, wenn du zufällig am Badesee auftauchst. Vielleicht habt ihr euch dann wieder ...