1. Eine Nacht mit der Kundin


    Datum: 07.05.2020, Kategorien: Berühmtheiten, Lesben Sex

    Eine Nacht mit der Kundin - erzählt die Geschichte einer Münchner Schauspielerin und mir.
    
    Es war vor der Zeit mit meiner Freundin Nathalie. Ich war damals gerade dreißig geworden, da bekam ich einen Auftrag, eine bekannte Münchner Schauspielerin zu fahren, nur von A nach B. Das allerdings daraus mehr wurde wusste ich nicht. Am Morgen eines Tages im August 2014 fuhr ich zu einer Adresse in Grünwald. Dort angekommen klingelte ich mehrmals, aber es machte niemand auf. Nach circa sechs Minuten betrat ich vorsichtig das Grundstück. Ich lief die Auffahrt hinauf zum Haus und ging angespannt um den Bungalow herum und stand im Garten vor einem Swimmingpool, angelegt in Nierenform. Ich schaute mich im Garten um, ging um den Pool ein wenig herum und erblickte eine Person in einem Bademantel liegend auf einer Sonnenliege. Eine hübsche Lady, Ihre Augen geschlossen, die Hände in Ihrem Schritt verschwunden und befriedigte sich selbst. Ein Räuspern meinerseits holte die Frau in die Realität zurück. Aufgeschreckt und halb nackt stand sie auf, Band sich aber gleich den Bademantel zu und kam mit hochrotem Kopf ein paar Schritte auf mich zu. Ich gab mich zu erkennen und entschuldigte mich für meinen Auftritt und versicherte Ihr meine Diskretion. Etwas verunsichert bat Sie mich ins Haus. Sie führte mich hinein, im geräumigen Wohnzimmer setzen wir uns auf die einladende Sitzgarnitur. Ungeniert sitzt Sie mir gegenüber, dabei klafft der Bademantel auf und ich erblicke zum ersten mal eine Dame, ...
    ... die ich bis jetzt nur angezogen kannte, aber wusste dass Sie eine Zuneigung zum weiblichen Geschlecht hat. Etwas beschämt machte Sie Ihren Bademantel wieder zu und begann mit einem Gespräch. Wir klärten die Sachlage. Meine Kundin machte sich fertig und eine Stunde später waren wir in meiner Limousine unterwegs in die Münchner Innenstadt. Shoppen hier, Besuch dort, Essen geh’n, wieder Shoppen, ich glaubte der Tag hört nie auf. Ich war mittlerweile verschwitzt, fertig und geil. Für letzteres war meine Hübsche Schauspielerin schuld. Sie war mir sympathisch und ich möchte sie. Da ich im Sommer nie ein Höschen an hab und ich für diesem Tag ein knappes Top und Minirock trug, war ich schön nass. Ich glaubte sogar dass ich bereits am Oberschenkel ein Rinnsal nach unten hatte. Gegen siebzehn Uhr war die Shopping Tour beendet. Wir saßen im Auto, ich startete, da lupfte doch tatsächlich meine Kundin Ihr Kostüm und schob ihren Rock ein bisschen hoch zur Hüfte, „heiß heute, ich schwitze so" war der Kommentar dazu. Ich riskierte einen Blick und wurde nervös. „Die hat ja auch kein Höschen an" dachte ich nur so. „ Schätzchen hör zu, ich weiß dass Du nur auf Frauen stehst und dass Du gut bist in Deinem Job, deshalb wollte ich Dich haben. Ich weiß auch dass ich mich auf Deine Diskretion verlassen kann. Fahr mich jetzt nach Hause", waren Ihre Worte. Was sollte das denn werden? Zwecklos, ich steuerte den Wagen durch den Münchner Berufsverkehr und war nach circa einer dreiviertel Stunde vor Ihrer ...
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