Eine Nacht mit der Kundin
Datum: 07.05.2020,
Kategorien:
Berühmtheiten,
Lesben Sex
... Villa. Ein Knopfdruck und das Tor öffnete automatisch. Ich fuhr bis zur Haustür. „Begleite mich noch mit rein, bitte", dieser Aufforderung kam ich nach und wenig später saßen wir wieder im geräumigen und kühlem Wohnzimmer. Zur Erfrischung stellte Sie mir eine Karaffe Wasser hin. Wir nahmen beide Platz auf der Couch. „ Hör zu, wir kennen uns jetzt schon eine geraume Zeit, Du hast mich schon oft begleitet und mir ist aufgefallen dass Du mich immer intensiv mustert. Schätzchen, Du gefällst mir und ich mach Dir jetzt ein Angebot dass mir bestimmt nicht leicht fällt“. Irgendwie wurde ich nervös, ich wartete ab, sagte kein Wort und schaute Sie nur an. „Bleib jetzt bitte bei mir, ich will Dich, ich brauche Dich, ich bezahl Dich auch gut, sagen wir fünfhundert Euro?“ Was? Dachte ich bei mir und war keiner Reaktion fähig. „Zu wenig? Gut tausend Euro.
Äh, war das einzige was ich raus brachte. O.k. tausendfünfhundert, aber dafür bleibst Du die ganze Nacht. Du gefällst mir, eigentlich seit dem ersten Tag an dem ich Dich kennen lernte.
Sag doch etwas, dachte ich mir gerade.
Träum ich oder bin ich wach? Jeder kann diese Frau im Fernsehen bewundern und schaut ihre Filme und jetzt sitzt sie vor mir und kauft mich ein wie eine Nutte. Ohne Überlegung und wie in Trance hauchte ich ein o.k.
Wer bezahlt darf auch fordern. Sie nahm mich bei der Hand und zog mich hinter ihr her ins Bad. Unfähig auch nur eine Bewegung zu machen fing sie an sich und auch mich zu Entkleiden.
Unter der ...
... Dusche kam ich endlich wieder in die Gänge und fing an die ganze Situation zu realisieren. Keiner weiß Ihr Geheimnis und ich stehe hier mit Ihr unter der Dusche und lass mich einseifen . Die Vorstellung diese Frau gleich zu lieben weckte in mir geile Gelüste aus. Ich stieg in das Geschehen mit ein und fing an diese Frau einzuseifen. Kopf, Hals Brüste Bauch, Hüfte bis runter zu den Füßen, keine Stelle ließ ich aus genau so wie meine Partnerin. Wir streichelten und schrubbten uns in Ekstase und irgendwann hatte ich plötzlich zwei Finger in der Muschi. Ich lehnte an der Duschwand und genoss die Liebkosungen der Finger und das lecken ihrer Zunge an meinen Nippeln.
Wir küssten und fingerten uns zum ersten Höhepunkt. Das erste Mal in meinem Leben spritzte ich vor lauter Geilheit ihr an die Beine. Das Wasser spülte alles weg. Wir wuschen uns die Seife vom Körper trockneten uns ab und machten uns eng umschlungen und Küssend auf dem Weg ins Schlafzimmer.
Meine Kundin, ich nenne Sie jetzt mal Babsi, schubste mich aufs Bett und und vergrub sogleich Ihren Kopf zwischen meinen Beinen. Sie leckte mich, saugte an meinem Kitzler, zog mit den Fingern meine Schamlippen auseinander und fickte mich mit der Zunge in mein nasses Fötzchen. Ich wollte kommen, wollte einen Höhepunkt, ich hielt mit meinen Händen ihren Kopf fest und preßte ihn noch fester auf meine Möse. Gigantisch. Ich spritzte abermals ab. Diesmal in ihren Mund. Zu meinem Glück machte Sie ungehindert weiter. Ich war wie in einem ...