Eine Nacht mit der Kundin - Sexgeschichten

Eine Nacht mit der Kundin

... Rausch. Kurz darauf wechselten wir die Stellung. Jetzt war ich an der Reihe ihre Fotze zu lecken. Und sie hatte eine sehr schöne. Teilrasiert, um die Schamlippen störte kein Härchen, nur auf ihrer Scham hatte Sie ein Dreieck so rasiert, dass die Spitze auf ihren Kitzler zeigte. Meine Zunge leckte nun über ihre Lippen bis hinunter zum Anus und wieder zurück. Sanft Strich ich mit der Zunge abwechselnd rechts und links ihre Schamlippen auf und ab. Ab und zu saugte ich die Weichen Hautlappen auch in den Mund. Zur Hilfe nahm ich zwei Finger führte sie in die Möse ein fickte sie und saugte zeitgleich den Kitzler bis dieser rot und prall hervorstand. So gereizt war es für mich einfach ihr einen Höhepunkt zu verschaffen. Sie verkrampfte sich. Ihr Mösensaft lief aus ihrer Schnecke und jeden Tropfen saugte ich auf.

Nach einer kurzen Verschnaufpause kam Sie aus einem Raum hinter dem Schlafzimmer zurück und bracht ein paar Spielzeuge mit.

Einen Strap-On Dildo, einen Vibrator, einen Analdildo und noch ein paar kleinere Erotikspielsachen. Oh ja, das wird eine lange Nacht, kam es mir auf einmal. Mit den Worten" Knie Dich hin" riss sie mich aus meinen Gedanken.

Oh mein Gott, der Strap-On Dildo war ein riesiges Ding, aber da half kein Protestieren. Langsam setzte Sie ihn an meiner Pforte an und drückte den Dildo langsam ins Innere. Mir blieb fast die Luft weg. Kaum ganz drinnen begann sie zu stoßen. Langsam in einem gleich bleibenden Rhythmus . Zeitgleich massierte sie meinen ...

... Rücken und meinen Busen. Meinen Kitzler übernahm ich selber. Es dauerte nicht lange da kam ich schon wieder. Gewaltiger als beim ersten und zweiten mal. Sie kannte aber kein Erbarmen. Sie gönnte mir keine Pause. Weiter und weiter trieb sie das Ungetüm in meine Fotze. Ich weiß nicht wie es anderen Frauen geht, die immer jammern dass Sie keinen Höhepunkt bekommen. Bei mir war das anders. Ein Orgasmus reihte sich an den anderen. In diesem Moment kam ich mir wirklich vor wie eine billige Nutte. Ich lass mich von einer bekannten Schauspielerin ficken und bekomme Geld dafür.

Diese Vorstellung machte mich aber noch schärfer. Wieder wechselten wir die Stellung. Diesmal durfte ich Sie ficken. Zu meiner Überraschung hatte das Teil zwei Dildos. Das eine Teil steckte ich in meine schon überreizte Muschi, und mit dem abstehenden Teil fickte ich jetzt Babsi. Ich fühlte mich jetzt nicht als Kerl, aber die Position war interessant. Jeder Stoß übertrug sich auch in meine Fotze. Babsi genoss die Stöße, und stöhnte jedes Mal auf wenn die Spitze den Muttermund traf. Diese geile Schnecke dachte ich, privat so versaut und in der Öffentlichkeit die Lady spielen. Wenn die Zuschauer das wüssten, wär’s mit der Karriere vorbei. Aber in diesem speziellen Fall genieße ich und schweige für immer. Die Nacht war noch lang. Wir probierten alles mögliche aus. Babsi holte sogar aus der Küche noch Sprühsahne, einen Schneebesen und einen Quirl. Was wir damit gemacht haben? Nee, das bleibt unser Geheimnis.

Nur ...