1. Die Spermaparty 01


    Datum: 12.05.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    Die Spermaparty 1
    
    © by caliban66
    
    Wie ich zu der Einladung kam
    
    Es war ein heißer Tag. Viel zu heiß, um etwas zu lernen. Zwar hatte ich die schriftlichen Abiturprüfungen bereits hinter mir, doch eine mündliche stand mir noch bevor. Geschichte - ätzend. Bei diesem Wetter konnten Hannibal und seine Elefanten mir gestohlen bleiben.
    
    Also machte ich mich auf zum Baggersee. Leider alleine, denn meine Freundin hatte mich vor kurzem verlassen. Ihr waren meine sexuellen Bedürfnisse zu ausgefallen gewesen. Schade, denn sie hatte blendend ausgesehen, und wir hatten viele schöne Stunden miteinander verbracht, nicht nur im Bett.
    
    Die Gedanken an Inge ließen mich so schnell nicht wieder los, und insbesondere, als ich mir unsere gemeinsamen Gymnastikstunden im Bett ins Gedächtnis rief, meldete sich mein Schwanz mit Vehemenz. Zwar hatte ich ihn in letzter Zeit nicht vernachlässigt, sondern ihm mindestens einmal am Tag meine Aufmerksamkeit gewidmet, doch die Liebe an und für sich war wenig kommunikativ. Er verlangte nach Abwechslung.
    
    Hemmungslose Geilheit überfiel mich bei diesen Überlegungen und bewog mich, meine präparierte Hose anzuziehen. Sie war ziemlich weit, mit Gummizug, und ich hatte die Hosentaschen herausgeschnitten. So konnte ich ungeniert mit meinem Lümmel herumspielen, wo auch immer ich war und wer auch immer sich in meiner Nähe befand. Das gute Stück hatte mir bereits gute Dienste geleistet und stand hoch in Ehren. Doch im Ernst, so weit war es bereits infolge ...
    ... sexueller Unterbeschäftigung mit mir gekommen.
    
    Ich fuhr mit der Straßenbahn zum Stadtrand, wo sich besagter Baggersee befand. Bereits am zweiten Halt stieg eine hübsche Brünette mit kurzem Rock ein und setzte sich mir gegenüber hin. Es war ein Genuss, meinen Schwanz leicht zu wichsen, während ich, so gut es unauffällig ging, unter ihren Rock spickte. Leider wurde mein Blick durch ein weißes Höschen behindert. Meinen Traum von einer Frau, die sich ungeniert ohne Slip und mit kurzem Rock in der Öffentlichkeit präsentiert, musste ich also wieder einmal begraben.
    
    Von der Endhaltestelle waren es nur wenige Meter bis zum See. Trotz dieser guten Erreichbarkeit gab es einige versteckte Stellen, an denen sich stets nur wenige Menschen aufhielten, und nach und nach hatten sich diese Orte zur FKK-Zone entwickelt. Zielstrebig begab ich mich in diesen Bereich, stieg aus den Kleidern und legte sie auf einen Haufen. Ordnung war noch nie meine Stärke gewesen. Wozu auch, ich kam ganz gut ohne sie aus, und sie brauchte mich sowieso nicht.
    
    Noch war niemand außer mir hier, und so stieg ich ins Wasser, um ein paar Runden zu ziehen. Schwimmen war schon immer meine liebste sportliche Beschäftigung gewesen. Außer Bumsen natürlich, aber das versteht sich von selbst.
    
    Eine halbe Stunde später stieg ich prustend und frierend an Land. Das Wasser war doch noch ziemlich kalt. Inzwischen hatten sich noch andere Liebhaber des Nacktbadens eingefunden, und während ich mich abtrocknete, musterte ich ...
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