1. Die Spermaparty 01


    Datum: 12.05.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... die Neuankömmlinge möglichst unauffällig. Zwei Männer, denen man die homophile Neigung auf Meilen gegen den Wind ansah, lagen dicht beieinander. Auf der anderen Seite lag ein Pärchen, das mein Interesse wesentlich mehr beanspruchte. Beide waren natürlich nackt und lagen mit dem Rücken auf einem großen Tuch. Höchstens fünfundzwanzig, schätzte ich die beiden. Er war mittelgroß und blond, gutaussehend zwar, doch neben seiner Freundin wäre jeder Mann zum Statisten geworden.
    
    Sie hatte feuerrotes, wildes Haar, einen großen, festen Busen, eine schmale Hüfte und... eine nackte Schnecke. Nun ist das ja heutzutage nichts Besonderes mehr, fast alle gutaussehenden Frauen laufen intimrasiert durch die Gegend. Doch dass sie ihren Intimschmuck so deutlich zur Schau stellen, das sieht man doch eher selten. Die Schamlippen der Schönheit waren gepierct, und da sie die Beine nicht züchtig geschlossen hielt, sondern sie leicht geöffnet waren, konnte ich von meinem Platz aus die rosafarbenen, inneren Schamlippen erkennen, an denen das silberne Stäbchen befestigt war. Sogar ihren Kitzler konnte ich erkennen, wenn ich mich anstrengte. Doch allzu genau wollte ich nicht hinsehen, denn erstens war das unhöflich, und zweitens stand ich allen Blicken ausgesetzt da. Mein Schwanz regte sich bereits verdächtig und wollte partout Aufmerksamkeit erregen. Das musste nicht sein, lieber setzte ich mich hin und spähte von dort aus vorsichtig in ihre Richtung.
    
    Sie hatte mich inzwischen bemerkt, und ...
    ... nickte mir zur Begrüßung leicht zu. Erfreulich, denn die meisten Besucher zogen es vor, unkommunikativ herumzuliegen. So lächelte ich sie freundlich an und nickte zurück.
    
    Kaum hatte ich es mir auf dem Handtuch bequem gemacht, erhob sie ihren Oberkörper und legte sich anders hin. Ihr Kopf kam auf den Schoß ihres Freundes zu liegen, und nach einiger Zeit begann sie, den Kopf hin und her zu bewegen. Da sie nach wie vor auf dem Rücken lag, walkte sie mit ihrem Hinterkopf auf dem Geschlecht ihres Begleiters herum. Ich konnte nicht sehen, ob dieses Behandlung die Größenverhältnisse ihres Kopfkissens beeinflusste, doch wenn ich an seiner Stelle gewesen wäre, hätte sie in kürzester Zeit dringend eine Haarwäsche gebraucht.
    
    Sie schloss die Augen und fuhr damit fort, den Schoß ihres Freundes zu malträtieren. Plötzlich griff sie nach einem Handtuch, das neben ihr lag und breitete es über ihren Intimbereich aus. Innerlich fiel mir der Kinnladen herunter. Wo ich doch gerade solch eine tolle Sicht auf ihre Möse gehabt hatte. Sie war wohl doch etwas prüder, als ich vermutet hatte?
    
    Wie sehr ich mich mit dieser Vermutung täuschte!
    
    Ohne die Augen zu öffnen, ließ sie beide Hände nach unten wandern und sie verschwanden unter dem Tuch. Was sie jetzt wohl vorhatte? War das denn möglich? Ich hatte keine große Erfahrung darin, wie Frauen onanieren, doch genau so stellte ich es mir vor. Die Hände zuckten vor und zurück, in einem stetigen, gleichen Rhythmus. Die Linke war etwas tiefer als die ...
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