1. Die Spermaparty 01


    Datum: 12.05.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... mit einem Ruck drehte sie sich zu mir und zog sie das bedeckende Tuch zur Seite. Ihre Mundwinkel waren spermaverziert, das konnte ich aus der geringen Entfernung zweifelsfrei feststellen. Sie grinste mich an und mit einer lasziven Gebärde schob sie sich die Reste in den Mund. Natürlich wusste sie, dass ich die ganze Zeit kein Auge von ihnen gewendet hatte und genau wusste, was sie da tat. Und sicher war ihr auch klar, dass ich längst meinen Obolus erbracht hatte, Onan zu Ehren.
    
    Ich war noch halb ohnmächtig und deshalb blieb mir fast das Herz stehen, als die beiden nach dieser Aktion ihre Sachen zusammensuchten und zu packen begannen. Wollten sie etwa verschwinden? Nein, nur das nicht! Ich hatte noch lange nicht genug.
    
    Neue Erregungswellen durchliefen mich, als ich sah, was die feurige Rothaarige anzog. Ihre Bluse war halbtransparent, mit weit ausgeschnittenen Armen, sodass man von der Seite ihre komplette Brust sehen konnte, wenn sie die Arme hob. Denn natürlich trug sie keinen Büstenhalter. Noch erotischer war jedoch ihr Höschen, das sie überstreifte, ohne zuvor einen Slip anzuziehen. Erst als sie das Kleidungsstück am Körper trug, konnte ich die ganze Raffinesse bewundern.
    
    An beiden Seiten war das Höschen nicht allzu eng geschnürt. So konnte jeder sehen, dass sie keine Unterwäsche trug. Noch eindeutiger jedoch war das daran zu erkennen, dass auch im Schritt nur Schnüre das Kleidungsstück zusammenhielten. Es bestand also lediglich aus zwei Stofffetzen, die das ...
    ... Vorder- und Hinterteil bildeten, dazwischen waren nur Schnüre. Da sie in das heiße Höschen gerade so eben hineinpasste, drückte sich ihre blanke Möse ein wenig ins Freie. Wenn sie stand oder ging, war das sicher nicht zu erkennen, wohl aber, wenn sie saß und die Beine auseinander nahm.
    
    Ihr Freund, der ihr beim Ankleiden ebenso interessiert zugesehen hatte wie ich, zog sie zu sich her und prüfte die Verschnürung, indem er seinen Mittelfinger tief in ihre Möse hineinstieß. Er bohrte ein wenig in ihr herum, und als er ihn wieder hervorzog, war er nass glänzend. Genussvoll schob er ihn in den Mund und leckte ihn ab. Wie gerne hätte ich das übernommen, doch ich konnte nur sehnsuchtsvoll zuschauen.
    
    „Komm Sabrina, machen wir uns auf den Weg, sonst kommen wir noch zu spät" forderte er sie auf.
    
    „Nur nicht hetzten, Michael, eine alte Frau ist kein D-Zug."
    
    Sabrina und Michael also. Dass es solch ein geiles Pärchen gab, versöhnte mich wieder ein wenig mit der Welt, auch wenn ich ja keinen direkten Vorteil davon hatte. Doch was sie mir eben geboten hatten, hatte meine voyeuristische Neigung mehr befriedigt, als je ein anderes Ereignis zuvor. Wenn ich diese beiden jetzt aus den Augen verlor, würde ich mir das so schnell nicht verzeihen. Also in aller Eile zusammengepackt und hinterher! Unauffällig, damit sie es nicht zu bald bemerkten. Da ich schräg hinter den beiden herlief, hatte ich immer wieder einen guten Blick auf ihren schaukelnden Busen, und während ich mich daran satt sah, ...
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