1. Die Spermaparty 01


    Datum: 12.05.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... bearbeitete ich meinen Riemen durch die präparierten Hosentaschen.
    
    Die beiden gingen flotten Schrittes zur Straßenbahnhaltestelle, und ich blieb ihnen auf den Fersen. Gerade als wir ankamen, fuhr eine Bahn ein, und wir stiegen zu dritt in ein fast leeres Abteil ein. Ich fasste Mut und setzte mich den beiden gegenüber. Sicher hatten sie mein Gesicht nicht vergessen, und wussten, dass ich nur ihretwegen hier war. Doch das war mir egal. Hauptsache ich hatte eine gute Sicht, denn ich erhoffte eine Fortsetzung der bisher gezeigten Show.
    
    Meine Erwartung wurde nicht enttäuscht, denn kaum hatten die beiden Platz genommen, als sie, ohne mich zu beachten, sich intensiv und heftig zu küssen begannen. Sabrinas Beine gingen auseinander, und kurz konnte ich ihre haarlose Möse durch die Schnüre sehen. Dann jedoch wurde sie durch Michaels Hand verdeckt, denn wie eben am See schob er den Mittelfinger durch die Löcher in der Verschnürung so tief es ging in ihre Muschi. Diesmal zog er ihn nicht wieder ganz heraus, sondern nur halb. Um ihn desto fester wieder hineinzuschieben. Er penetrierte sie regelrecht, und ihr Stöhnen ließ keinen Zweifel daran, dass es sie aufgeilte und sie auf einen Orgasmus zusteuerte. Schon wieder direkt vor meinen Augen.
    
    Die beiden nahmen keine Notiz von mir, so dass ich ziemlich ungeniert weiterwichsen konnte. Allzu schnell wollte ich nicht kommen, das sparte ich mir lieber noch ein wenig auf. Doch es war gar nicht so einfach, mich zurückzuhalten, denn der ...
    ... Saft stand mir ständig kurz vor der Nille. Herrlich, diesen Zustand der Erregung so lange wie möglich hinauszuzögern.
    
    Als es ihr kam, zuckte sie so heftig mit dem Unterleib, dass es ihrem Liebhaber schwer fiel, seinen Finger in ihr zu behalten. Erst als sie aufhörte zu stöhnen und in sich zusammengesunken war, zog er den Finger heraus und begutachtete ihn. Dicke Schlieren ihres Saftes liefen daran herunter, und statt ihn selbst abzuschlecken, hielt er ihn seiner Freundin vor den Mund. Gehorsam beugte sie sich vor und schleckte ihren eigenen Saft von seinem Finger.
    
    Wieder begannen sie, sich zu küssen, doch diesmal verdeckte keine Hand die gespreizten Beine, sodass ich einen guten Blick auf Sabrinas Möse hatte. Ganz langsam sickerte Flüssigkeit durch die Schnüre und sammelte sich auf dem Sitzpolster. Oh, wenn ich das doch nur hätte aufsaugen können, so eine Verschwendung!
    
    Meine Aufmerksamkeit wurde plötzlich abgelenkt, denn Sabrinas Hand wanderte zielstrebig zu Michaels Hosenbund, lupfte den Gummizug einen Moment und kroch dann unter dem Hosenstoff weiter. Dort, wo sich schon die ganze Zeit der steife Schwanz ihres Freundes abgezeichnet hatte, kam sie zum Stillstand. Doch von Stillstand konnte bald nicht mehr die Rede sein, denn kaum hatte sie den Ständer ordentlich gepackt, begann sie, ihn lebhaft zu reiben. Zwar konnte ich wieder nicht genau sehen, was sie tat, doch dass sie es darauf anlegte, ihn zum Abspritzen zu bringen, war mir klar. Wie sehr wünschte ich mir, ihre ...
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