1. Toy 6


    Datum: 12.05.2020, Kategorien: Hardcore,

    ... diesmal eine jüngere. Jaqueline kuschelte sich wieder an sie, diesmal noch jünger und sie begann Jessicas Brust zu verkneten und ihre Nippel in den Mund zu nehmen und zu saugen.
    
    „Ich muss hier weg“, dachte Jessica. „Das wird mir zu viel. Viel zu viel.“
    
    „Jaqueline kleines wach auf. Du musst zum Kindergarten“, folgte sie einer Eingebung.
    
    Schon war Jaqueline wieder grösser. So um die 6. Sie stand auf und rieb sich die Augen. Dann sah sie sich um und wurde noch älter, so um die 16 schätze Jessica, sie sah Jan ins Gesicht. Jessica war so froh, dass er da war und Jaqueline nicht mehr auf sie fixiert war. Auch wenn sie einen kleinen Stich fühlte, als Jaqueline Jan nun so vertaut in die Arme fiel und den virtuellen Jan küsste.
    
    Jessica überlegte etwas und verwandelte sich wieder, diesmal in das silbrige Terminatorwesen. Sie musste es ausprobieren. Sie war der Meinung, dass sie so vielleicht an Jaqueline jetzige Alter kam, ohne durch die Erinnerung an ihre Mutter und Oma an etwas erinnert zu werden. Sie musste vor allem wissen, wie sehr sich Jaqueline bewusst war, dass ihre Welt eine künstliche war. Sie schien nicht bewusst ihre Gestalt ändern zu können.
    
    „Jaqueline“ sagte sie nun so sanft wie möglich und hatte so wieder die Aufmerksamkeit des Mädchens.
    
    „Wer bist du“ fragte Jaqueline nun und ihre Gestalt blieb bei dem 16 jährigen Mädchen.
    
    „Ich bin Jessica und ich möchte deine Freundin werden.“
    
    „Bist du ein Mensch? Du siehst so seltsam aus.“
    
    „Mein Geist und ...
    ... mein innerstes ist Mensch, aber mein äußerstes ist eine Maschine. Ich hatte einen Unfall und verlor dabei mein Körper.“
    
    „Dann bist du wie ich, ich hatte auch einen Unfall, da war ich ganz klein. Manchmal erinnere ich mich daran, aber alles von damals ist nur noch ein Schatten. Bist du auch real so?“
    
    „Nein, da sehe ich aus wie ein Mensch.“
    
    „Das würde ich auch gerne wieder sein. Ich würde gerne wieder richtig durch Grass laufen. Manchmal erinnere ich mich an das Gefühl von Gras. Es wäre toll es wieder zu spüren.“
    
    „Du wurdest sehr schwer verletzt, ich habe es gesehen. Deshalb ist es sehr schwer dir einen Körper zugeben. Wir müssen mehr von dir erfahren. Und auch wenn wir gleich gehen, ich verspreche, ich lass dich nie wieder alleine.“
    
    „Bitte lasst mich nicht alleine. Es ist so einsam, jetzt wo alle weg sind, so gar mein Alex.“
    
    Jessica horchte auf. Ihr Alex?
    
    „Okay ich schau mal, dass Dein Alex zu dir kommt, bis ich wieder da bin. In der Zwischenzeit lass ich dir Meinen Jan da.“
    
    Jaqueline schaute etwas verwirrt zwischen der silbernen Jessica und Jan hin und her und schien dann zu verstehen und lachte dann, was Jessica einen Schauer auf dem Rücken projizierte. Sie klang genau wie ihre Mutter, wenn sie lachte.
    
    „Ich bin gleich wieder da“, sagte sie und griff sich in den Nacken.
    
    Sekunden später stand sie wieder in der Farm und atmete schwer. Sie sah die Körper in den Glasboxen mit jemand imaginären Händchenhaltend spazieren gehen.
    
    „Okay“, dachte sie, die ...
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