1. Urlaub auf dem Heidehof 03


    Datum: 12.05.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... auch etliche Jahre jünger. Und ich finde dich proper, hübsch und anziehend."
    
    „Danke, das hast du wirklich gut gesagt. Ich nehme es als Kompliment! Ist dein Zuhause dort in dem kleinen Haus?"
    
    „Ja, genau, da ist meine Wohnung. Weißt du, dies hier alles gehört meiner Oma, und seit meine Eltern tot sind, verwalte ich hier alles. Eine Menge Arbeit, aber es macht mir auch viel Spaß."
    
    „Hm, deine Arbeit interessiert mich nicht", antwortete sie.
    
    Er fragte nicht weiter, was sie interessierte, doch er konnte es sich schon denken.
    
    So verging die Zeit. Das Abendbrot gefiel den Damen und als es danach dunkel wurde, setzten sich alle auf die Terrasse und fingen an zu singen. Felix merkte, dass sie sich Mühe gaben und recht leise sangen. Das fand er nett. Nach einiger Zeit ging er zu ihnen. Christine winkte und bat ihn, dass er sich neben sie setzen möge. Er tat es.
    
    Den Chor leitete nicht Christine, sondern eine andere ältere Frau, die das auch sehr schön machte.
    
    Immer wieder lächelte Christine ihm zu. Als er jedoch nicht reagierte, da griff sie mit der Hand an seinen Schenkel. Und kurz darauf zwischen seine Beine an seine Hose, wo der Penis war. Fast hätte er geschrien, doch er machte es nicht.
    
    „Hast du etwas gegen ältere Frauen? Weißt du, noch halte ich mich nicht für alt. Und die Männer waren mit mir stets zufrieden."
    
    Was sollte er darauf antworten? Sollte er sagen: ‚Donnerwetter!' Oder dass sie sagenhaft sei und alle Männer zu ihr kämen?
    
    So meinte er nur: ...
    ... „Ja, schön."
    
    „Hey, sag mal", sagte sie nun etwas pikiert, „ich finde dich toll. Und ich würde gern mit dir schlafen!"
    
    „Ja, dann warten wir, bis es hier zu Ende geht."
    
    „Nein", sagte sie, „jetzt! Ich bin verdammt heiß und will dich haben."
    
    Sie stand also auf, blickte ihn auffordernd an und machte mit dem Kopf eine Bewegung, die ihm sagte, dass er kommen sollte. Auch er stand auf. Sie mussten ja zu ihm gehen, denn keine der alten Damen war wohl dafür, dass er sich bei ihnen einnisten würde.
    
    Auf dem Weg hielt sie seine Hand fest. Irgendwie eine schöne Gestik. Und sie zog ihn nicht, sie ging langsam, und zwischendurch blieb sie stehen, zog seinen Kopf nach unten und küsste ihn. Wow, ja, sie verstand das sehr gut, sie hatte Erfahrung, jemanden zu küssen.
    
    „Du kannst ruhig sagen, wenn es dir gefällt. Das würde uns sehr viel mehr erregen", lächelte sie ihn an.
    
    „Du scheinst wirklich ein kleines Biest zu sein", lächelte er sie nun auch an, „und ich vermute, es wird eine schöne Nacht."
    
    Felix führte sie gleich ins Schlafzimmer, dies war wohl auch in ihrem Sinne. Sie umarmten sich noch einmal und küssten sich. Nun gab sie ihm etliche Zungenküsse, so wie er es mochte. Und er erkannte, dass sie gut küsste, ja, es gefiel ihm.
    
    Langsam knöpfte er ihre Bluse auf, zog sie auseinander und ließ sie auf den Boden fallen. Sie hatte einen schönen BH an, feiner, zarter Stoff und alles in hellblau gehalten. Und darin, ja da war prächtiger Vorbau eingehüllt. Er merkte, wie er ...
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