Urlaub auf dem Heidehof 03
Datum: 12.05.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... kam. Er wollte auch gar nicht so schnell zum Höhepunkt kommen, es gefiel ihm. So unter dem molligen Körper zu liegen und verwöhnt zu werden, das entsprach seiner Lust!
„Du bist ja ein richtiger Wonneproppen!", lachte er und genau das war seine wirkliche Aussage.
Schließlich aber kam er. Und weil ihr alles nicht genug war, beugte sie sich über ihn und leckte und saugte seinen Schwanz sauber. Und er hatte den Eindruck, sie macht dies nicht nur, um ihm zu gefallen, nein, sie mochte es.
Danach küssten sie sich wieder.
„Du", meinte er dann, „wollen wir schlafen?"
„Eigentlich könnte ich die ganze Nacht so weiter machen. Aber wenn du müde bist, will ich dich schlafen lassen. Doch das mit dir bis jetzt fand ich sehr gut. Aber ich denke, das können wir noch verbessern, oder nicht?"
***
Felix hatte in der Nacht unruhig geschlafen. Immer wieder träumte er davon, neben sich eine alte, runzlige Frau zu haben. Er bäumte sich auf, konnte aber nichts dagegen tun. Sie grinste ihn nur an, als wollte sie sagen, ich mache doch, was ich will.
Schon sehr früh wachte er auf. Ungewohnt war das Kribbeln zwischen seinen Beinen. Er sah auf und bemerkte, dass die Bettdecke fort war, aber Christine war aktiv. Sie hatte sein bestes Stück im Mund und lutschte oder kaute ihn. Und außerdem ihre molligen Titten drückten auf seinen Bauch. An und für sich war es schon ein Anblick, der für ihn schön sein konnte. Jedoch, er war noch nicht ganz wach, sondern musste noch alles richtig ...
... einreihen.
Er sah ihre Spalte, die ihn anlächelte. Dann drückte er ihr rechtes Bein zur Seite und so konnte er mehr sehen. Da aber hatte er eine verrückte Idee. Er nahm seinen Zeigfinger, umkreiste ihr After und zack drückte er ihn hinein. Er hatte nicht erwartet, dass sie so laut schreien würde.
„Nein", jaulte sie laut, „hättest du nicht vorher etwas sagen können. Ich find's blöd, dass du so spontane Sachen machst!"
„Und? Hast du was gesagt, als du meinen Schwanz in den Mund nahmst?"
„Das ist doch ganz was anderes. Und außerdem hast du noch geschlafen."
„Siehst du, das ist ja noch schlimmer. Im Schlaf überwältigt!"
„Ach, reg dich nicht so auf", lachte sie, „ich will weiter machen. Doch warte, ich lege mich weiter rum, dann kannst du auch etwas tun und nicht nur schlafen."
Sie drehte ihren Körper etwas, sodass ihre Muschi an seinem Mund war. Sie hatte immer noch seinen Stab, den sie verwöhnen wollte, vor sich. Gleich stülpte sie ihren Mund darüber und hob oder senkte ihren Kopf. Oder sie leckte an dem Schaft. Oder sie kaute an seinem Hodensack. Oder sie wichste ihn zärtlich. Ja, sie kannte sich aus und Felix genoss das. und er erkannte, dass sie es sehr gut machte, sicher hatte sie das schon sehr oft gemacht.
Und er leckte ihre Muschi. Vor allem die Schamlippen, die saugte er auch in seinen Mund und kaute sie. Wenn er es zu kräftig machte, jauchzte und schrie sie. Bewegte sie ihren Hintern, konnte er auch ihre Klit mit der Zunge kitzeln, das mochte sie sehr. ...