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Beste Freunde 18
Datum: 13.05.2020, Kategorien: Transen
... Fitnessstudio verraten. Ist weniger was für uns. Eher für Männer, die gerne Schwänze blasen aber nicht erkannt werden möchten." Die Toilettentür ließ sich auch nicht mehr richtig schließen und links und rechts in den Sperrholzwänden waren faustgroße Löcher hinein gebohrt. „Was du alles kennst. Eine sehr gute Sissy-Tränke. Frisch aus dem Zapfhahn. Wie lange müssen wir wohl warten?" „Ist unterschiedlich, kommt drauf an, wer uns hat hineingehen sehen. Meistens nach fünf Minuten. Dann wissen die, dass wir hier nicht sind um zu pinkeln." Da hörte man auch schon die Tür am Ausgang, es war ruhig. Dann der direkte Gang zu der Nebentoilette. Ich war wieder ganz aufgeregt. Was für ein Prengel gleich durchgeschoben wird. Svenja schaute gebannt auf das Loch in der Wand. Wir hörten wie jemand seine Hose öffnete und Sekunden später, schob sich ein Halbsteifer durch das Loch. Svenja schaute mit großen Augen darauf und mich erstaunt an. „Siehst du? Der Hahn ist schon da. Abzapfen musst du schon selbst." „Seid ihr da zu zweit?": kam es von nebenan. „Ja, meine Freundin wollte mal die öffentliche Sissy-Tränke kennen lernen." Ich griff mir den Pimmel und rubbelte ihn. In der Sorge der Typ könnte nun seinen Riemen zurück ziehen. Aber dem war nicht so. „Ja, dann bedient euch mal." Ich ging in die Hocke und hatte vom reiben nun einen harten Ständer in der Hand. Ich küsste die Eichel und hörte ein wohl fühlendes Atmen. Jetzt steckte ich mir die Schwanzspitze ...
... zwischen die Lippen und saugte daran. Ich schaute zu Svenja hoch und wedelte nun mit dem Riemen. „Will's du auch mal naschen?" Svenja wollte es noch immer nicht glauben, dass jemand seinen Prengel, zwei Sissys zur Verfügung stellte. Fast ungläubig fasste sie an den Schaft um zu prüfen, ob der echt war. Sie wichste nun den Ständer und ich leckte die Eichel ab. Ein leichtes Stöhnen war nun zu vernehmen. Svenja ging nun auch in die Hocke und ich überließ ihr den harten Riemen. Zuerst küsste sie nur die Eichel und nahm diese dann komplett in den Mund. Das was noch an Schaft aus ihrer Hand rausschaute, leckte und küsste ich ab. Danach saugten wir abwechselnd an dem Pimmel. Der Kerl in der Nebentoilette machte nun leichte Fickbewegungen. Seine Schwanzspitze glitt über meine Zunge. Und so wie ich, saugte auch Svenja mit Inbrunst daran. Wir hörten ein immer lauteres Stöhnen und Keuchen. „Ja..ja..Jaaaaa." Ich hatte grade meine Lippen am Pimmel und so bekam ich die Ladung warme, cremige, salzig-herbe Wichse ab. Es war die reinste Form meines Sissy-Daseins. Brav den Schwanz eines Fremden zu bedienen, bis er in mir abspritzte. Ich ließ wie immer mir das Sperma auf der Zunge zergehen. Dann übernahm Svenja, sie massierte kräftig den Pimmel und saugte die restliche Ficksahne aus den Eiern. Sie schaute mich an und ich in ein glückliches Gesicht. Noch hatte ich die Sackrotze des Unbekannten auf der Zunge. Zärtlich fasste ich Svenja in den Nacken ...