Beste Freunde 18
Datum: 13.05.2020,
Kategorien:
Transen
... und zog sie zu mir hin. Unsere Lippen spermaverschmiert, berührten sich, dann öffneten sich unsere Münder und unsere Zungen begannen den Tanz um die Wichse. Hin und her wechselte der warme Samen zwischen uns. Ein wenig lief über unsere Lippen, bevor wir dann doch schwesterlich geteilt, das Sperma schluckten.
„Wow, Lara. Das wird demnächst mein Lieblingsplatz."
Und wir mussten auch nicht lange warten, da kam schon der nächste Pimmel durch das Loch.
Dieses Mal war Svenja sofort mit ihren Lippen daran. So gierig habe ich noch nie eine Sissy einen Schwanz blasen gesehen. Noch nicht einmal in einem Pornofilm.
Diesen Riemen wollte Svenja für sich alleine haben. Sei es ihr gegönnt. Denn auf der anderen Seite wurde nun ein Prengel durch geschoben, das schon den Namen Grosskaliber verdiente.
An dem machte ich mich nun genüsslich zu schaffen.
Dieser Schwanz war gut 20 Zentimeter lang mit einer dicken Eichel an der Spitze.
Wie genüsslich und glücklich ich diesen Pimmel verwöhnte.
Dann hörte ich den Eigentümer dieses Ständers sagen: „FICKEN!"
Und was tut eine brave Sissy? Sie gehorcht! Aus meiner Handtasche holte ich ein Kondom heraus, riss das Tütchen auf und steckte mir das Gummi in den Mund.
Und so wie ich gut mit einem Kaugummi umgehen kann, kann ich das auch mit einer Lümmeltüte. Mit meinem Mund zog ich dem Fremden den Pariser über und gleichzeitig hatte ich als gute Schwanz-Schlampe mein Schmiermittel mit.
Ein wenig auf meine Arschfotze und schon ...
... stand ich auf und drehte meinen Po zu dem Pimmel um.
Nun beugte ich mich tiefer, stützte mich mit einer Hand auf Svenjas Schulter ab. Die noch immer verträumt den Schwanz auf ihrer Seite leidenschaftlich oral befriedigte.
Ich griff mir nun den Steifen, der mich unbedingt ficken wollte. Führte seine dicke Eichel an meine Rosette und drückte mir den Schwanz in den Darm.
Ich hatte zwar meine Schwierigkeiten damit, weil der Pimmel so groß war und meine Arschfotze nicht gedehnt.
Es brannte und schmerzte, als die Schwanzspitze mit Gewalt meinen Schließmuskel durchbrach.
Ich keuchte und jammerte ein wenig.
Aber dann war es wieder da, dieses unglaubliche Gefühl. Wenn sich was warmes Dickes den Darm hoch drückt. Wie die fette Eichel sich den Weg bahnt.
Immer wieder wippte ich mit meinem Sissy-Arsch Richtung Wand. Und der Steife drang immer tiefer ein, bis meine Pobacken die Wand berührten.
Ich wollte mich kurz an das Riesenteil gewöhnen.
Aber anscheinend war der Fremde in Eile und war geil.
Durch das Loch fickte er sofort mein Arschloch.
Hart, schnell, erbarmungslos.
Für ihn war ich nur Fickfleisch, dass ihm Erleichterung bringen sollte. Ich musste mich mit beiden Händen an der gegenseitigen Toilettenwand abstützen.
Ich stöhnte, keuchte, winselte und jammerte.
Dieser Fick war unheimlich hart. Ich sah zu Svenja runter, die gerade genussvoll die Wichse eines anderen Mannes schluckte. Sie ließ etwas aus dem Mund über ihr Kinn laufen und rieb sich ...