Meine Leidenschaft 01
Datum: 13.05.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
Für meine Begriffe war es mitten in der Nacht. Die Tür zu meinem Zimmer öffnete sich leise und jemand schlich sich herein. Richtig wach wurde ich erst, als sich ein dicker Schwanz zwischen meine Zähne schob.
„Ich muss in zehn Minuten zur Arbeit, also beeil dich!"
Klar, das konnte nur Michael, der Herr des Hauses sein. Er stand als Erster auf, und wenn er am Vorabend keine Möse zum Einlochen gefunden hatte, musste ich ihn absaugen, bevor er zur Arbeit ging. Hätte ich ihm am gestrigen späten Abend noch meine Muschi angeboten, wäre er eventuell nicht gekommen, aber als er spät abends nach Hause kam, hatte mich Morpheus längst in seinen Fängen.
Traurig war ich allerdings nicht darüber, sondern beugte mich dem Diktat und schlotzte an dem prallen Schwanz herum. Gleichzeitig walkte ich im Halbschlaf mit meiner Linken seinen prallen Beutel, und so dauerte es kaum fünf Minuten, bis er meine Mundhöhle mit seinem Sperma füllte. Noch während ich das köstliche Elixier herunterschluckte, drehte ich mich zu Seite und war wieder eingeschlafen. Natürlich träumte ich von spritzenden Schwänzen, wahren Feuerwehrschläuchen, nicht ungewöhnlich für meine Träume, wenn ich gerade eine ordentliche Portion Sperma heruntergeschmatzt hatte. Und das erlebt ich normalerweise fünfmal die Woche. Michael schaffte es nicht, zur Arbeit zu gehen, bevor ich für einen Ausgleich seiner Hormone gesorgt hatte. Lediglich an den Tagen, an denen er nicht arbeiten musste, oder ich ihm am Vorabend zu Diensten ...
... gewesen war, ließ er mich ausschlafen. Doch hatte ich anfangs nach dieser Prozedur nicht wieder einschlafen können, war das inzwischen kein Problem mehr. Ich brauchte meinen Schönheitsschlaf und es passierte mir am Wochenende öft genug, dass ich gegen vier Uhr aufwachte und mich nach seinem köstlichen Sperma sehnte.
Doch heute war ein normaler Tag, ich hatte ihn ausgesaugt und konnte weiterschlafen wie ein Baby. Sein „Danke, liebe Abi", hörte ich kaum noch.
Jetzt hatte ich ungefähr zwei Stunden, bis Tobias seinen Tribut forderte. Schnellschlafgang war also angesagt, und als Tobias seinen Schwanz zwischen meine Lippen schob, war ich bereit für ihn. Wenn er mich abgefüttert hatte, konnte ich eine weitere Stunde schlafen, bevor die Zwillinge über mich herfallen würden. Also bemühte ich mich nach Leibeskräften, womit in diesem Fall meine Zungenkünste und Nackenmuskeln gefragt waren. Der Tag fing gut an, denn mir war es hundertmal lieber, wenn Tobias mit in den Mund spritzte, als wenn er mich mit einem deftigen Fick aus dem Schlaf riss. Am wenigsten mochte ich es, wenn er mich im Schlaf in den Arsch zu ficken begann. Natürlich war er stets rücksichtsvoll, schmierte seinen Schwanz mit Gleitcrem ein, aber erstens hatte er einen unglaublich dicken Eindringling, und zweitens musste ich danch meist aufs Klo und dann schlief ich schlechter ein. Und wie gesagt, ich brauchte meinen Schlaf, denn die Horde verlangte mir das Letzte ab. Nicht, dass ich das nicht genau so gewollt hätte, ...