1. Meine Leidenschaft 01


    Datum: 13.05.2020, Kategorien: Hausfrauen

    ... uns in Beschlag genommen wurde. Jetzt aber freute ich mich auf das Nesthäkchen Kevin. Er studierte noch nicht, sondern war Abiturient, auch wenn er die Zwanzig bereits überschritten hatte. War aber nicht seine Schuld, dass er zwei Jahre hinterherhinkte, doch davon erzähle ich später, jetzt mal, was sich an diesem Morgen weiter ereignete. Nach vier Ladungen, die ich bereits mit Begeisterung heruntergeschmatzt hatte, wollte ich auch die fünfte genießen, und ich hörte auch schon, wie sich leise Schritte meinem Zimmer näherten.
    
    „Hast du Zeit für mich?" Höflich, wie immer. Keiner der anderen hatte es für nötig gefunden, mich danach zu fragen. Kevin aber war ein ganz Lieber, dem es mehr um mein Wohlergehen als sein Vergnügen ging.
    
    „Natürlich. Du bist übrigens der Letzte, alle anderen waren schon da", instruierte ich ihn. Natürlich hatte er es geahnt, es war ja meistens so, wenn er mich morgens besuchen kam.
    
    „Hat dir einer in die Möse gespritzt?", fragte er. Ich ahnte schon, warum er das fragte.
    
    „Nein, nicht mal reingesteckt hat ihn jemand."
    
    „Oh, fein", war Kevins Antwort und ohne weitere Worte schob er mir das lange T-Shirt, das ich nachts statt eines Nachthemdes trug, nach oben. Natürlich ließ ich ihn gewähren. Er liebte meine nackte Schnecke, und ich liebte es, wenn er seine Zunge darin wüten ließ. Einen besseren Ausdruck für das, was er mit meiner Muschi anstellte, wenn seine Zunge sich zwischen Kitzler und meiner heißhungrigen Öffnung austobte, war mir bisher ...
    ... nicht eingefallen. Jedenfalls schaffte er es jedesmal, mich innnerhalb weniger Minuten mehrmals zum Orgasmus zu lecken. Niemand sonst war dazu in der Lage. Wie immer gab ich mich vollkommen seinen Künsten hin und streichelte dabei gedankenverloren seine Haare, die er zu einem Zopf gebunden hatte.
    
    Als er endlich von mir abließ, war ich vollauf befriedigt, und als wir uns intensiv küssten und ich meine Säfte auf seinen Lippen schmeckte, war ich wahrhaft glücklich.
    
    „Willst du mich in den Mund ficken?", bot ich ihm an. Wie sehr er das mochte, wusste ich aus Erfahrung, und an diesem Morgen war das eigentlich alles, was mir noch fehlte.
    
    „Ist das wirklich okay für dich?", fragte mein Gentleman.
    
    „Sonst würde ich es nicht anbieten. Ich liebe es, deinen geilen Schwanz in meinem Mund zu haben. Spritz mir tief hinein, du weißt doch, wie ich es mag."
    
    Und natürlich wusste er das genau, besser als jeder andere. Bald werdet ihr verstehen, warum das so war. Jedenfalls kam Kevin meiner Aufforderung umgehend nach und penetrierte meinen Mund, als stoße er in meine Möse. Wir waren dabei ein eingespieltes Team und er steckte wirklich tief in meiner Gurgel, als er mir seinen Samen direkt in die Speiseröhre pumpte. Aber damit hatte ich bei Kevin noch nie ein Problem, ich weiß nicht, wie oft er sein Sperma dort schon abgeladen hatte. Und noch jedesmal hatte ich es genossen.
    
    „Du musst in die Schule, und ich in die Uni, meine Vorlesung beginnt um 9 Uhr. Lass uns frühstücken."
    
    Den ...
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