Meine Leidenschaft 01
Datum: 13.05.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
... geöffnet, wie an diesem Tag, gestattete ich auch keinem der Zwillinge, dort einzudringen, so blieb letztlich nur eine Möglichkeit übrig. Einer im Mund und der andere in meiner hungrigen Möse. Doch heute war ich so oral fixiert, dass ich einen neuen Versuch wagte.
„Ich könnte euch doch ausnahmsweise mal beide einen blasen. Nicht gleichzeitig, doch in wohldosierten Zeitabschnitten, im Sinus-Intervall, mit Wechsel bei Pi. Und wer als Erster abspritzt, darf heute Nachmittag meine Titten ficken. So fest, so lange und wo er will. Na, ist das nicht ein Angebot?"
Die beiden fast nicht auseinanderzuhaltenden Jungen schauten sich eine geraume Zeitlang an, ohne ein Wort zu verlieren. Ihre lautlose Art miteinander zu kommunizieren, faszinierte mich, seit ich sie kannte.
„Können wir probieren", signalisierte Seba, „aber du musst alles schlucken, ausspucken gilt nicht."
„Jungs, hab ich jemals was verkommen lassen?", gab ich mich zuversichtlich.
„Okay, dann zeig mal, wie du das hinbekommst."
Mittlerweile ich war ich hellwach und widmete mich zuerst Simons Schwanz, denn ich wusste, dass er immer der Ungeduldigere war, auch wenn es sich da nur um Nuancen handelte. Ich packte mit einer Hand seine Eier und schob mir seinen Harten so tief hinein, wie es eben ging. Während ich durch einen Unterdruck an seinem Szepter saugte, verquirlte ich mit der anderen Hand die Bälle seinen Ebenbildes. Das mochten beide und so konnte ich Seba nicht nur bei Laune halten, sondern auch seinen ...
... baldigen Abschuss vorbereiten.
Beide liebten es, wenn ich ihnen beim Blasen in die Augen schaute und so wechselte ich mit dem jeweiligen Schwanz, den ich blies, auch die Richtung meiner Augen. Hatte zudem den Vorteil, dass ich zweifelsfrei erkennen konnte, in welchem Stadium der Geilheit der jeweilige Schwanzträger sich gerade befand. Die hohe Kunst des Blasens besteht darin, den Ausbruch so lange hinauszuzögern, dass die endgültige Eruption dem Verwöhnten wie der ultimative, bisher nie erlebte Orgasmus erscheint. Und ich musste feststellen, dass das bei zwei stramm Stehenden sogar einfacher zu bewerkstelligen war. Zumindest, wenn man die beiden hinreichend oft einzeln geblasen hatte. Und das war definitiv der Fall, beide hatte mehr als hundert mal meine Mandeln geflutet. Und nun taten sie es im Abstand von nicht einmal einer halben Minute. Es war auch für mich eine geniale Erfahrung. So sehr ich die Orgasmen meiner Männer, so nannte ich die Mitglieder der Familie bei mir selbst, liebte, dieser Doppelorgasmus hatte eine besondere Qualität.
„Das war Spitze, Abi, du hast einen Wunsch bei uns frei!"
Die beiden bedankten sich wie immer höflich bei mir, und wie immer sprach nur einer aus, was beide dachten.
„Bis nachher!", rief ich ihnen hinterher, denn wir würden uns an der Uni garantiert über den Weg laufen. Spätestens in der Mensa, wo wir uns jeden Mittag am selben Tisch trafen. Das war bereits uniweit so etabliert, dass der spezielle Tisch unbesetzt blieb, bis er von ...