Mädelsabend
Datum: 13.05.2020,
Kategorien:
Gruppensex
... und saugte mich bis auf die letzten Tropfen leer. Anschließend tauschte sie einen langen Kuss mit Ivana aus, während ich meine Kleider richtete.
„Ich hoffe die Damen sind zufrieden mit der bekommenen Aufmerksamkeit.", meinte ich.
„Vollends.", erwiderte Ivana. „Das war sogar viel besser als erwartet. Deine Bella muss sehr glücklich mit dir sein.", sagte sie mit überraschender Ehrlichkeit.
Ich ließ die beiden in der Nacht allein und kehrte in die Bar zurück. Gerade als ich von den Toiletten abbog, lief ich Kira in die Arme. „Oh, he Johnny. Alles okay? Du warst länger weg, als ich dachte..."
„Ja, klar, bei mir ist alles gut.", sagte ich nur.
„Schön. Bei Bella leider nicht so... ich glaube du musst dich um sie kümmern."
War ja klar. „Wo ist sie?"
Kira führte mich zurück zum Sofa, wo Bella lag. Sie hatte die Augen zu und war ziemlich blass im Gesicht. Ich berührte sie sanft an der Schulter: „He, Bella. Bist du wach?"
„Ja, mir ist nur total schwindelig... und... tut mir leid...i ich habe es wieder übertrieben... und versaue dir den Abend... weil du mich wieder heimbringen musst...", stammelte sie mit deutlich schwerer Stimme.
„Ach quatsch. Der Abend war super. Außerdem gibt es hier Gästebetten, da müssen wir nirgendwo mehr hinfahren.", erklärte ich. Bella hörte es wahrscheinlich nicht, sie hatte die Augen schon wieder geschlossen.
„Hier gibt es Gästebetten?", fragte Kira hinter mir.
„Ja, im hinteren Bereich. Hat Stefan mir erzählt.", log ich. Die ...
... Wahrheit wollte ich ihr in dem Moment nicht erzählen, außerdem hatte Bella jetzt Vorrang. Ich nahm meine Mitbewohnerin vorsichtig hoch und Kira half mir, sie soweit zu stützen, dass sie beim Laufen nicht umfiel. Dann bugsierten wir sie gemeinsam nach Hinten, wo ich direkt in das Zimmer abbog, in welchem ich auch zuerst mit Liv gewesen war. Wir legten Bella ins Bett, ich zog ihr die Schuhe aus und deckte sie zu.
Kira hatte sich derweil auf die andere Seite ins Bett gelegt. „Das ist echt bequem.", meinte sie. „Erstaunlich, ich war sooft schon hier, aber gelegen hab ich hier noch nicht. Probier es auch mal."
Ich kam der Aufforderung nach und legte mich neben sie. Kira lag auf dem Rücken, die Arme unter dem Kopf verschränkt und sah völlig entspannt aus. Und wunderschön. Ihre schwarzen Haare fächerten sich perfekt um ihr süßes Gesicht und ihre wasserblauen Augen leuchteten auch im schwachen Licht, das im Zimmer herrschte. Es war der perfekte Moment und ich warf alle Bedenken und Ängste über Bord. Ich beugte mich über sie und küsste sie.
Und Kira erwiderte den Kuss.
Minutenlang knutschten wir miteinander herum, bis sich doch mein Gewissen meldete. „Kira, ich...", setzte ich an, doch sie legte mir einen Finger auf den Mund: „Pssst. Es ist alles in Ordnung. Ich möchte das hier auch. Und wenn du dir Gedanken über irgendeinen Freund machst... den gibt es seit letztem Monat nicht mehr."
Diese Aussage versetzte mein Herz in Aufruhr und mein Gehirn in den Ruhezustand. Ich ...