Mädelsabend
Datum: 13.05.2020,
Kategorien:
Gruppensex
... Hallo sich direkt ins Gewühl stürzte. Ich entschied mich zum Bartresen zu gehen, dort war auch Stefan zugegen und schenkte ordentlich aus. Als er mich sah, grinste er breit und winkte mich zu sich. „Fahrdienst?", fragte er. Ich nickte und bekam ein alkoholfreies Bier. Während ich trank verschaffte ich mir einen Überblick. Auf der gegenüberliegenden Seite des Raumes war eine große Gruppe Mädchen versammelt, von denen ich keine kannte. Alles ganz schöne Tussen, wie mir auffiel, heißt übertrieben aufgestylt und nuttig angezogen. Auf Nachfrage erklärte mir Stefan, dass es seine ehemaligen Mitschülerinnen aus der Abschlussklasse waren. Nicht mein Fall. Die Gruppe nahe der Bar, wo auch Bella stand, schienen eher die Alternativen und Normalos zu sein. Ich entdeckte ein paar bekannte Gesichter, unter anderem Kira, Bellas beste Freundin. Sie war ein süßes Punkmädel mit langen, schwarzen Haaren, durch das sich rote Strähnen zogen und mit einer Vorliebe für dunkle Kleidung. Ich verstand mich gut mit ihr und fand sie sehr attraktiv, leider hatte sie stets einen festen Freund.
Die letzte Gruppe links von mir bestand aus lauter jungen Mädchen und Stefan erzählte mir, dass es die Freudinnen seiner kleinen Cousine Klara waren, deren achtzehnter Geburtstag der ursprüngliche Anlass für die Feier war. Auch in der Gruppe sah ich, überraschenderweise, ein bekanntes Gesicht. Liv, die Tochter einer ehemaligen Nachbarin, der ich einige Male Nachhilfe gegeben hatte. Das war zwar schon einige ...
... Jahre her, aber ich erkannte sie sofort wieder. Sie hatte sich kaum verändert, war nur deutlich reifer geworden.
Ich überlegte gerade ob ich hinüber gehen und hallo sagen sollte, als Liv praktischerweise aufstand und zur Bar kam. „Hallo, Liv.", sprach ich sie direkt an. Sie drehte überrascht den Kopf und ihr Gesicht hellte sich überrascht auf: „Johnny!", rief sie freudig und flog direkt in meine Arme. Überrumpelt drückte ich sie an mich und roch einen dezenten, aber angenehmen Parfümduft. Dann war der Moment vorbei und Liv löste sich wieder von mir. „Mensch, du hier? Was machst du so? Und warum trinkst du Alkoholfreies? Musst du noch fahren?" Ich nickte verlegen, musste aber auch lächeln. Sie war früher schon ein kleines Plappermaul gewesen, scheinbar hatte sich das nicht geändert, so wie die Fragen aus ihr heraussprudelten. „Echt jetzt? Kommt gar nicht in Frage, hier gibt es so viele Gästezimmer, da muss niemand nach Hause fahren." Sie winkte Stefan heran und bestellte etwas. Er gab ihr eine Flasche und zwei leere Gläser und zwinkerte mir dabei zu. Liv nahm alles und forderte mich mit einer Kopfbewegung auf, ihr zu folgen. Wir setzten uns etwas an der Seite an einen Tisch, sie schenkte uns ein und nachdem wir angestoßen hatten, tranken wir die Gläser in einem Zug leer. Ich musste danach tief Luft holen. Das Zeug schmeckte gut, brannte aber auch ganz schön.
„Also, Freundin oder Schwester?", fragte Liv unvermittelt, als sie unsere Gläser nachfüllte.
„Was meinst du?", ...