In den Händen der anderen
Datum: 13.05.2020,
Kategorien:
Cuckold
... eine Flasche Rotwein und schenkte uns zwei Gläser ein. "Und, hast du es noch mal mit ihr gemacht", fragte ich Evi, "du kannst gerne weiter erzählen, ich liebe es dir zuzuhören."
"Ja, obwohl wir ja meinten, dass es etwas einmaliges war, kam es schon zwei Tage danach zu dem fast gleichen Ereignis. Nur gingen wir diesmal ins Schlafzimmer, im Bett war es doch erheblich bequemer als auf dem Boden. Genüsslich bemerkte Claudia an, das mir meine rasierte Pussy erheblich besser stand, auch wenn ich vorher nur knapp beharrt war, wie es meiner Jugend endsprach. Auch konnten wir unsere Begierde etwas zügeln und so kam es dazu, dass wir beide gleichzeitig unseren Höhepunkt erreichten. Es war echt ein sehr geiles Erlebnis. Dies war allerdings wirklich das letzte sexuelle Date zwischen uns, aber ich denke oft daran, deswegen kann ich mich auch noch so gut daran erinnern."
"Schade, das ihr es nicht öfter gemacht habt", warf ich ihr mit funkelten Blick zu. Sie nippte am Glas, ich nahm ebenfalls einen Schluck vom Rotwein. "Das war noch nicht alles, was ich dir erzählen muss", entgegnete sie mir. "Oh, es gibt also noch etwas", "ja noch einiges." Ich lehnte mich in meinen Sessel zurück, betrachtete ihr wunderschönes Gesicht, ihre vollen Lippen und sah in ihre großen Augen. Sie hatte wunderbare große blaue Augen, immer ein wenig geschminkt seid ich sie kannte. "Ja, erzähl nur weiter, ich will alles aus deinem Leben erfahren, es wird mich nicht hintern dich so zu lieben wie du bist. ...
... Vergiss nur ja nichts, du scheinst ja ein scharfes Gedächtnis zu haben", fordere ich sie auf, mit ihren Erzählungen fortzufahren.
"Nun mein erster Freund, wobei ich gar nicht sagen kann, ob er diese Bezeichnung überhaupt verdient, war nichts besonders. Ich kannte in von der Schule, er machte immer Andeutungen wie hübsch ich sei und so kam es, dass er eben mein erster war. Er weiß bis heute nicht, dass er mein erster Mann war, mit dem ich es trieb. Ich war mir auch sicher, dass ich keine Blutung oder Schmerzen haben werde. Nur zu oft habe ich mir anfangs Bananen und später auch schöne Gurken unten reingeschoben. Eigentlich habe ich nie gespürt, wann den meine sogenannte Jungfräulichkeit verloren ging. Jetzt aber knapp vor meinem 17. Geburtstag durfte ich mich absolut sicher nicht mehr dazu zählen, darüber war ich auch froh. Ich kannte niemand von meinen Freundinnen, die nicht schon mal was hatten. Ich hatte auch nicht allzu viele davon. Nachdem er einige Male mit mir im Bett war, ließ sein Interesse an mir nach. Erst einige Monate später erfuhr ich, dass er sowieso schon eine Freundin hatte. Also wollte er nur wissen ob er mich kriegen konnte, ich fühlte mich ausgenutzt. Ich dachte auch daran, ob ich ihm im Bett etwa zu wenig geboten habe. Aber schon bald lernte ich Edi kennen. Er war ein Meister der Verführung. Alle paar Tage brachte er frische Blumen mit, wenn wir uns trafen. So dauerte es nicht lange bis ich seine Wäsche und sonst noch einiges bei mir hatte. Er wohnte schon ...