1. In den Händen der anderen


    Datum: 13.05.2020, Kategorien: Cuckold

    Kapitel 1 Begegnung
    
    Peter-Taxi, ich denke oft ob ich nicht doch damals einen anderen Namen, als meinen Vornamen für die Firma hätte wählen sollen. Schon den ganzen Nachmittag versuchte ich ein neues Design, für mein Briefpapier zu kreieren. Ich blickte kurz von meinem Bildschirm auf, um durchs Fenster auf die Straße zu sehen. Die Uhr zeigte schon halb eins, ob sie heute auch wieder vorbeigeht an meinem Büro. Schon einige Tage sah ich regelmäßig um diese Zeit, eine atemberaubende junge Frau die Straße Richtung Siedlung gehen. Einige Augenblicke später war sie da, wie immer in diesen hautengen Leggings Jeans mit weißen Turnschuhen. Die Oberteile wechselten sich ab, fanden aber deutlich weniger meine Beachtung. Ihr schöner wohlgeformter Po in kindlicher Größe, ließ mir kaum die Zeit auf andere Dinge zu achten. Ich war mir fast sicher, dass es ihr Spaß macht, wenn ihr die Männer immer auf den Arsch starren. Ich muss jetzt endlich einmal in den Supermarkt gehen, wo sie vermutlich arbeitet. Der war zwar etwas entfernt, aber ich fand sonst keine Erklärung für diese Pünktlichkeit. Nächsten Vormittag zog es mich förmlich in diesen Markt, denn ich schon seit einigen Monaten nicht mehr besuchte. Ich blickte mich um, tatsächlich entdecke ich sie am Ende des Ganges. Sie räumte gerade ein Regal nach. Ich krame an diversen Artikeln in ihrer Nähe herum, nur um immer einen hastigen Blick auf diesen Hintern werfen zu dürfen. Natürlich blieben ihr meine Blicke nicht verborgen, so war ich ...
    ... sehr erleichtert, als sie mir mit ihren strahlenden Zähnen ein lächeln schenkte. Nach einigen Komplimenten über ihre Figur, gestand ich ihr dass ich schon täglich auf sie warte. Erst nach einigen Scherzen offenbare ich ihr, dass sie immer an meinem Büro vorbeigeht. Sie versprach mir, wenn sie mich aus dem Fenster blicken sieht, auf einen Kaffee zu kommen. Überglücklich mit klopfendem Herzen verließ ich das Geschäft. Noch am gleichen Tag saß Evi in meinem Büro und tags darauf gab es die ersten Zärtlichkeiten zwischen uns. Die Trennung von ihrem Freund dürfte ihr nicht allzu schwer gefallen sein. Sie erzählte mir dass er öfter über die Massen trank und dann hin und wieder mit anderen Damen von ihr gesehen wurde. Schon nach einigen Wochen zog sie zu mir ins Haus. Mit unseren neugierigen dreiundzwanzig Jahren, trieben wir es überall. Ob es die Motoraube vom PKW, der Hochsitz im Wald oder eine Wiese bei Nacht, mit Aussicht über unser Dorf war, nichts blieb von uns verschont. Nachdem wir das wunderbarste Jahr unseres Lebens miteinander verbrachten, überlegten wir zu heiraten. Ich merkte, dass eine gewisse Anspannung in ihr war, wenn es um dieses Thema ging. Nach einigen nachbohren von mir, meinte sie, sie müsse mir noch etwas erzählen, etwas aus ihrer Vergangenheit. "Natürlich will ich alles von dir wissen, du brauchst keine Angst haben, so schlimm wird es schon nicht gewesen sein", meinte ich. Mit zittriger Stimme fing sie an, "Mit Claudia, meiner bis heute besten Freundin hatte ich ...
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