In den Händen der anderen
Datum: 13.05.2020,
Kategorien:
Cuckold
... einige Monate bei mir, als er mir ein Päckchen mit nach Hause brachte. Es war an einem Samstag, ich weiß es so genau, weil darauf der Sonntag folgte der mein Leben durcheinander brachte. Wir hatten fast täglich Sex, aber an diesem Samstag eben nicht, wie mir auch erst im nach hinein auffiel. Er sagte, im Paket sei eine Überraschung für morgen. Ich grübelte nicht allzu lange darüber nach, Morgen werde ich es ohnehin sehen, vermutlich ein Küchengeschirr, wieso sonst sollte ich es erst Morgen sehen. Eventuell werde ich ihm damit etwas kochen müssen. Aber wozu sollte er ein Geschirr so schön verpacken, es konnte also auch nicht sein, oder doch? Nach unserm späten Frühstück brachte er das Päckchen an den Tisch. Zuvor hatte er wohl von den Blumen, die er gestern mittbrachte eine Rose entnommen die jetzt auf dem Päckchen steckte. Ein echter Verführer eben. Ich staunte nicht schlecht, als ich den Inhalt des Paketes sah. Ein weißes Bustier, dazu weiße Strapse, ein ebenfalls weißer String und ein wirklich kurzer Schwarzer Leder Minirock, befanden sich darin. Es war 10 Uhr am Vormittag, eigentlich wollte ich was kochen gehen, aber Edi sagte mir ich solle mir das anziehen, wir gehen heute wo hin. Neugierig, ob mir die Sachen auch passen begab ich mich ins Bad. Wie angegossen, aber als ich mich im Spiegel sah, dachte ich, unmöglich so nuttig kann ich doch nirgend wo hingehen. Aber Edi hielt schon meine Jeansjacke bereit und ehe ich es mir überlegen konnte, saß ich schon in seinem ...
... GTI."
"Warte mal, ich muss mal", unterbrach ich ihre Schilderung. Ich eilte aufs Klo, es dauert ein wenig bis ich mit meinem halbsteifen urinieren konnte. Schnell noch eine Schwanzdusche, es ist schon einer der größten Vorteile eines Mannes, dass man sein Glied gleich unter dem Waschbecken duschen kann. Jetzt ist nicht der richtige Zeitpunkt zum wixen, es würde aber guttun, dachte ich noch schnell, ehe ich zurück ins Wohnzimmer zu Evi eilte.
Evi fuhr fort. "Gott sei Dank, fuhren wir in die Stadt da würde mich wenigstens niemand erkennen in meinem Aufzug. Ich dachte wir gehen irgendwo Essen, hatte aber noch keinen Hunger, aber wenn er meint, vielleicht gehen wir vorher noch auf einen Kaffee. Irgendwie dachte ich aber ich frage in mal, wohin er mich führt, verwarf aber den Gedanken gleich wieder, da ich diese Spannung doch irgendwie mochte. Was hatte er vor. Schon einige Minuten später, hielt ich meine Neugier nicht mehr im Zaum und so fragte ich ihn, nach seinem Ziel. Er griff mir zwischen die Beine, meinte nur, lass dich überraschen wir sind ja schon gleich da. Das hat meine Neugier natürlich erst Recht gestärkt. Ich kannte mich in der Gegend nicht aus, was ja kein Wunder war, wer kennt schon jede Gasse in einer Stadt wie Graz. Als Edi einparkte wunderte ich mich noch, dass ich hier kein Lokal oder etwas Ähnliches sah. Vermutlich um die Ecke. Aber wir gingen ins nächste Hochhaus, in den ersten Stock. Edi wusste genau wo er hin musste. Nachdem er an der Tür klingelte öffnete uns ...