Verena
Datum: 14.05.2020,
Kategorien:
CMNF
Verena:
Endlich kommt der Sommer. Im April bin ich neu in das Haus in der Goethestr. eingezogen. Ein Glücksfall. Normalerweise könnte ich mir das Haus nicht leisten. Ich hatte gerade meinen neuen Job als Leiterin der hiesigen Filiale eines Modehauses begonnen. Ein Jahr will ich diesen Job machen, dann wurde mir die Leitung einer großen Filiale in Düsseldorf versprochen. Mein Name ist Verena. Ich bin 38 Jahre alt, 1,65 groß, schlank aber nicht mager. Ich mache gern Yoga, Gymnastik, gehe Joggen. Daher bin ich ganz gut in Form. Ich fühle ich befinde mich im besten Alter.
Ich wohnte noch in einer Pension. Beim Frühstück erzählte ich dem Pensionsbesitzer vom Wunsch ein Haus für ein Jahr zu finden.
„Mensch, so ein Zufall. Da weiß ich was für sie. Meine Schwägerin geht ab nächsten Monat für ein Jahr in die USA. Die will ihr möbliertes Haus in dieser Zeit vermieten. Ich bringe Ihnen die Adresse. Schauen sie doch mal vorbei.“
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Nach der Arbeit ging ich hin. Die Besitzerin Monika und ich waren uns sofort sympathisch. Wir redeten über alles Mögliche, die Stadt in der ich jetzt neu bin, ihren Aufenthalt in Seattle. Wir tranken eine Flasche Wein. Danach sagte hatte ich das Haus für einen Spottpreis.
Ich wohne jetzt sein 5 Wochen hier und heute ist der wirklich erste warme Tag des Jahres. Abends 17:00 Uhr hat es jetzt noch 25 Grad und die Sonne scheint. Auf dem Weg von der Arbeit nach Hause nehme ich mir beim Thailänder essen mit. ...
... Zuhause angekommen gehe ich ins Bad, dusche kurz. Im Spiegel betrachte ich meinen Körper. Ich bin sehr zufrieden. Meine Brüste sind fest, nicht zu groß, als dass sie mich beim Sport hinderten und nicht zu klein, dass Männer nicht schauen würden. Mein Schambereich ist nicht rasiert, ich stehe zu meinen gestutzten schwarzen Schamhaaren. Mein Hintern wölbt sich leicht, ist knackig und in engen Jeans immer ein Hingucker.
Ich ziehe meinen Bikini an und gehe auf die Terrasse essen. Danach nehme ich mir ein Buch, ein Glas Rotwein und lege mich auf einer Picknickdecke auf den Rasen. Momentan bin ich ungebunden. Ich genieße das. Wenn ich einen Mann will, weiß ich schon wie ich mir einen angeln kann. Mit 38 ist man selbstbewusst genug die eigenen Bedürfnisse zu kennen und dazu zu stehen. Ich liege entspannt da, lese. Bei einer erotischen Schilderung in meinem Buch gleiten meine Hände langsam über den Bauch Richtung Venushügel. Mit dem Finger fahre ich mit sanften Druck über meine Spalte. Ich lese und genieße.
Hermann:
Schade, dass Monika aus dem Haus nebenan ausgezogen ist. Ich wohne noch bei meinen Eltern ihr gegenüber im 1. Stock. Ich bin gerade 18 geworden, habe in der Schule zu kämpfen, bin kein guter Schüler. Ich hatte noch nie eine Freundin, bin aber am weiblichen Körper sehr interessiert. Ich habe mir Nacktbilder am PC angesehen, aber die haben mich nicht wirklich erregt. Monika gefiel mir sehr gut. Ich habe sie gerne mit meinem Fernglas beobachtet, leider ergab sich nie die ...