1. Verena


    Datum: 14.05.2020, Kategorien: CMNF

    ... mach ich nur. Soll ich rüber mich entschuldigen. Keine Ahnung. Ich sitze auf meinem Bett und grüble. Es läutet. Ich mach nicht auf ihr könnt mich gerne haben. Es läutet wieder und wieder. Gehe ich halt runter. Ich öffne die Tür. Um Gottes Willen. Da steht sie. Im Bikini. Mit meiner Kamera. Sie schaut selbstbewusst, ich blicke verschämt zu Boden. Jetzt macht sie mich fertig.
    
    Verena und Hermann:
    
    „Die ist zu mir in Garten gefallen. Du darfst eine Kamera nie auf ein Balkongeländer legen. Viel zu gefährlich. Hast Glück gehabt. Ich heiße übrigens Verena. Und du?“
    
    „Ich bin der Hermann.“
    
    „Prima Hermann. Hier deine Kamera.“
    
    „Haben sie die Filme angesehen?“
    
    „Nein, geht mich nichts an. Könnte ja privat sein. Viel Spaß weiterhin beim Filmen und beim Schauen. Fürs Bringen möchte ich mal deine Filme von heute und die die du heute noch machst mit dir gemeinsam ansehen.“
    
    „Echt?“
    
    „Ja.!“
    
    „Wann?“
    
    „Am Samstag Nachmittag. Komm bei mir um 15:00 Uhr vorbei. Ciao.“
    
    Ich lächle ihn kokett an.
    
    „Ich muss nämlich noch duschen. Ich habe mich vorhin etwas beschmutzt.“ Dabei blicke ich lächelnd Richtung Vagina.
    
    Er schaut mir kurz auf meinen Slip, wird rot, blickt rasch weg. Ich drehe mich um und gehe zurück. Es wird langsam dunkel.
    
    Verena:
    
    Ich bin klitschnass zwischen den Beinen. So ein Früchtchen. Der ist wirklich schüchtern. Wahrscheinlich noch Jungfrau. Bin ich mir ziemlich sicher. Ich gehe in meine Wohnung. Ins Schlafzimmer. Ich schau rüber. Hinter der ...
    ... Balkontür glaube ich jemanden zu sehen. Ich öffne die Balkontür im Schlafzimmer und das Fenster im Bad. Ich mache das Licht im Schlafzimmer an. Ich stelle mich im Schlafzimmer mit dem Gesicht zur Balkontür ohne zum Nachbarhaus zu blicken. Langsam öffne ich das Top und streife es ab. Mit beiden Händen streife ich von oben über meine Titten und den Bauch bis zum Unterteil. Ich schlüpfe aus der Hose. Richte mich auf. Strecke meine Hände nach oben. Spreize leicht die Beine. Bleibe einige Minuten so stehen, drehe mich langsam, zeige ihm meinen Hintern, gehe ins Badezimmer
    
    Hermann:
    
    Was war denn das. Die war ja gar nicht wütend. Hat die die Filme wirklich nicht angeschaut? Die will den Film von vorhin mit mir gemeinsam ansehen und die die ich noch mache. Soll das heißen? Ich träume. Ich gehe nach oben. Stelle mich hinter dem Vorhang versteckt an die Balkontür. Ich schalte die Kamera an. Nichts geschieht. Ich habe mich getäuscht. Was bilde ich mir auch ein.
    
    Plötzlich geht das Licht an. Sie steht im Schlafzimmer und fängt an sich auszuziehen. Ich stelle mich ins offene Fenster. Sie zieht das Oberteil aus. Ich zoome ihren Busen heran. Sie ist nicht gebräunt, hat weiße Haut, ihr Busen ist straff, die Brustwarzen sind fest wie Knöpfe. Sie streichelt ihre Brüste. Jetzt bückst sie sich. Himmel. Sie zieht die Hose an. Ich zittere. Ich zoome. Sie stellt sich aufrecht hin, nimmt ihre Hände nach oben. Oh Gott. Jetzt spreizt sie noch ihre Beine. Ich zoome heran. Ich sehe ihre weichen äußeren ...
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