1. Verena


    Datum: 14.05.2020, Kategorien: CMNF

    ... oben, drücke auf meinen Kitzler, reibe wieder. Mein Finger streicht nah unten. Ich krümme den Finger und beginne ganz langsam meinen Finger in mich rein zu stecken. Ich lege mein Buch neben mich, nehme meine andere Hand, fahre ebenfalls in meinen Slip und reibe meinen Kitzler. Während ich meine Beine spreize und anwinkele dringt mein Zeigefinger der rechten Hand immer tiefer in meine Lusthöhle ein und meine linke Hand reibt und drückt meinen Kitzler. Ich beginne mein Becken zu bewegen und damit die Bewegungen meiner Hände zu unterstützen. Mich durchzuckt ein wohliges Gefühl.
    
    Hermann:
    
    Ich sitze hier angezogen. Mein steifer Schwanz in meiner Jeans. Es schmerzt fast so hart ist er. Ich sehe wie ihre Hand sich langsam in ihre Unterhose rein schiebt, sehe wie sie ihr Geschlechtsteil reibt. Jetzt legt sie das Buch weg, schließt die Augen. Auch ihre zweite Hand fährt in den Slip. Sie reibt sich mit der einen Hand und schiebt die zweite in sich rein. Sie fängt an sich zu bewegen. Sie lächelt. Ihr Körper fängt an zu zucken. Ich will genau in ihren Schambereich zoomen, gehe instinktiv einen Schritt vor, stoße mit meinem harten Schwanz ans Balkongeländer, stöhne lauft auf, lasse vor Schreck und Schmerz die Kamera fallen. Sie fällt genau in den Fliederbusch in den Garten meiner Nachbarin.
    
    Verena:
    
    Ich genieße die feuchte wohlige Wärme in meinem Schoß. Da höre ich ein lautes Stöhnen. Öffne die Augen. Ich sehe wie eine Kamera zu mir in den Garten fällt. Ein Junge duckt sich und ...
    ... verschwindet hinter der Balkontür des Nachbarhauses. Ich stehe auf gehe zum Fliederbusch, nehme die Kamera. Sie ist unbeschädigt. Ich drücke Stop und dann Play. Ich bekomme große Augen. Ich bin zu sehen, alle Details meines nur noch durch einen Bikini bedeckten Körpers, meine Selbstbefriedigung, mein Orgasmus. Ich bin entsetzt, ärgerlich, den muss ich zur Rede stellen. Ich gehe rein, überlege, wie soll ich vorgehen. Ich schaue mir auch die anderen Videos auf der Kamera an. Es ist das Video eines Sommerfestes meiner Nachbarn und ich kann meinen Kameramann gut erkennen. Der ist ja noch jung. Schlank, sportlich, sexy. Ich stelle mir gerade vor wie seine Säfte in ihm aufsteigen als er mich gefilmt hat. Wie er vielleicht zum ersten Mal den Orgasmus einer Frau gesehen hat. Ich werde feucht. Vielleicht ist ein Spiel besser als ihn zur Rede zu stellen. Ein Spiel, das mir Freude macht. Warum nicht. So wie ich bin, gehe ich zum Haus raus, rüber zum Nachbarhaus. Ich klingle. Keiner öffnet. Ich klinge nochmals. Endlich öffnet sich die Tür.
    
    Ein Junge mit hochrotem Kopf, den Blick schüchtern zu Boden gerichtet, tritt in die Tür. Süß. Er will etwas sagen, bringt aber kein Wort heraus. Noch süßer. Ich halte ihm die Kamera hin. Er schaut verlegen.
    
    Hermann:
    
    Scheiße. Warum war ich so unvorsichtig. Jetzt hat sie mich entdeckt und die Kamera ist weg. Prima. Ich könnte mich selbst ohrfeigen. Von Erregung ist keine Spur mehr. Wenn die das Video sieht zeigt sie mich sicher an. Scheiße was ...
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