1. Marie - Der Sklavenvertrag Teil 2


    Datum: 15.05.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Lesben Sex

    ... fest, dass es im Umkreis von einen Kilometer keine Häuser gibt. Sandra wohnt ziemlich weit außerhalb ganz allein.
    
    Ein geteerter Weg führt vom Tor fast hundert Meter bis zur Hauptstraße. Von da aus braucht man noch einen Kilometer bis zum Ortseingangssc***d. Doch statt den Weg zu nehmen, geht Sandra auf einen festgetrampelten Pfad zu, der mit wechselnden Untergrund zu überraschen weiß.
    
    M: "Herrin, wäre es nicht besser, wenn wir die Straße nehmen?"
    
    S: "Nein, hier ist viel schöner, außerdem ist es an der Straße zu laut."
    
    M: "Aber ich bin Barfuß und der Weg ist ziemlich steinig."
    
    S: "Um so besser, dann kannst du dich abhärten und ich möchte dir meinen Lieblingsort zeigen."
    
    So zieht Sandra die arme Marie über Stock und Stein hinter sich her. Dabei geht sie so zügig, dass sie Marie keine Chance lässt Steinen und Stöcken auszuweichen. So ist das Aufstöhnen von Marie auch nicht auf Geilheit zurück zuführen, sondern auf Schmerzen. Nach gut hundert Metern verlassen sie aber den Weg und gehen über eine Wiese auf ein kleines Wäldchen zu. Die Wiese tut Maries geschundenen Füßen gut, sie muss nur gelegentlich ein paar Disteln ausweichen, aber das klappt gut.
    
    Am Waldrand angekommen sieht Marie sich aber der nächsten Herausforderung gegenüber. Ein etwa drei Meter breiter Streifen mit dichten Brennnessel bewuchs versperrt den Weg. Im Wald selber scheint hinter dem Hinderniss ein wohl öfter benutzter Trampelpfad weiter zu gehen. Sandra hält an.
    
    S: "Wir müssen auf die ...
    ... andere Seite, der Pfad führt dann dahin, wo mein Lieblingsort ist. Es wird zwar jetzt etwas härter für dich, aber dafür lohnt es sich. Die Aussicht ist wirklich wunderbar."
    
    M: "Aber nicht die Aussicht direkt vor mir, die Brennnesseln sind hüfthoch. Ich werde mir die Beine verbrennen und da ich einen Rock ohne was drunter habe wohl auch noch mehr! Das ist doch nicht dein Ernst?"
    
    S: "Du kannst ja die Brennnesseln niedertreten, dann verbrennst du dir nur die Füße."
    
    M: "Willst du nicht voran gehen? Dann könntest du sie für mich niedertreten:"
    
    S: "Im Prinzip ginge das schon, aber dass ist Arbeit und eine Herrin arbeitet nicht für eine Sklavin, sondern die Sklavin für die Herrin. Also los!"
    
    Marie schiebt vorsichtig ein paar Brennnesseln mit dem Fuß zur Seite, und schon brennt es fürchterlich an der Seite und an der Sohle fürchterlich. Mit einen Aua zieht sie den Fuß wieder zurück setzt sich erstmal auf den Rasen und kratzt sich an den brennenden Stellen.
    
    M: "Bitte Herrin, tue mir das nicht an! Das brennt furchtbar."
    
    S: "Ist aber gut gegen Rheuma."
    
    M: "Ich habe kein Rheuma."
    
    S: "Ich gebe dir fünf Minuten, wenn du dann nicht drüben bist, werde ich dich da durch ziehen!"
    
    M: "Dann werde ich mir alles verbrennen."
    
    S: "Ja, so wird es dann sein."
    
    M: "Können wir nicht verhandeln?"
    
    S: "Auf keinen Fall!"
    
    Resigniert steht Marie wieder auf und startet einen erneuten Versuch. Tapfer schiebt sie das gemeine Kraut mit der Sohle des rechten Fußes zur Seite. ...
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