Marie - Der Sklavenvertrag Teil 2
Datum: 15.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Lesben Sex
... Immer schlimmer wird das Brennen, als sie dann auf den Nesseln treten muss, um sich weiter vor zu kämpfen, wird ihr es zuviel. Sie springt mit einen Satz wieder auf die Wiese, kniet sich hin und reibt über beide Sohlen.
"Herrin, das geht nicht!" fleht sie Sandra an.
S: "Du hast gleich eine Minute rum und bist noch nicht weit gekommen. Ich befürchte, dass ich dir gleich helfen muss."
Wieder steht Marie auf und mit zetern und jammern klappt es jetzt besser.
Tatsächlich schafft sie es, die drei Meter unter höllischen Jucken und Brennen zu überwinden. Im Wald setzt sie sich erstmal hin und kratzt und reibt ihre geschundenen Fußsohlen. Aber nicht nur die haben was abbekommen, die ganzen Füße sind rot und mit unzähligen Pusteln übersät, auch die Beine bis zum Knie haben einiges ab bekommen. Sandra in ihrer Business Hose und in Sportschuhen, die sie irgendwann Zuhause gegen ihre Pumps ausgetauscht haben muss, nimmt den niedergetrampelten Weg von Marie und ist in Sekundenschnelle bei ihr.
Das hast du brav gemacht. Komm steh auf, in wenigen Metern gibt es Linderung. Marie rappelt sich mühsam auf und folgt Sandra den Pfad entlang.
Nach gut dreißig Metern auf einen mit vielen Stöckchen übersäten weg, die aber Marie nach den Schotterweg nur noch wie eine Massage vorkommen, stehen sie auf einer Lichtung mit einen kleinen Teich. Einige Enten schwimmen darauf herum, ein guter Teil ist mit Seerosen bedeckt und es gibt eine Stelle an der ein Minisandstrand ist. Auf diesen ...
... gehen die beiden zu.
"So, hier kannst du erstmal deine Beine im Wasser kühlen."
Das macht Marie dann auch und watet so weit rein, dass ihr das Wasser bis übers Knie reicht.
Sandra entdeckt einen Angler der im Schilf recht gut versteckt steht. Diesem gibt sie ein Zeichen, dass er sich im Verborgenen halten solle, was der auch tut. Dieses bekommt Marie nicht mit.
"Oh tut das gut, hier könnte ich Stundenlang drin bleiben", seufzt sie erleichtert auf. Während Marie damit beschäftigt ist, ihre Füße in den schlammigen Boden einzugraben, zieht sich Sandra ein Paar Lederhandschuhe an, die sie aus ihrer Handtasche hervor gekramt hat. Dann geht sie zum Waldrand und zupft eine Brennnessel heraus und legt sie hinter einer Bank ab, die ein paar Meter vom Ufer entfernt steht. Dann setzt sie sich auf die Bank und schaut Marie zu.
Diese hat nichts von Sandras tun bemerkt, weil sie sich in Ruhe den Teich und die Enten ansieht. Auch etliche Wasserläufer, die über das Wasser schweben lenken sie ab.
Der Angler ist ein sehr guter Freund von Sandra, ein ehemaliger Bauer, der seinen Hof hinterm Wald hat, der aber mittlerweile nicht mehr bewirtschaftet wird. Sandra kennt ihn als Nachbar und auch aus der SM-Scene. Sie hat ihm viel zu verdanken. Er ist ebenfalls ein Dom und seine Frau ist seine Sklavin. Die beiden sind mittlerweile über fünfzig. Er, Klaus sein Name ist drahtig, kräftig und sehr schlau und hat sich schon früh zur Ruhe gesetzt, Durch Zufall hat er erfahren, dass in der ...