Elektro Sounding
Datum: 20.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Schwule
Endlich lag er in der richtigen Stellung: im Bett, flach auf dem Rücken, Arme und Beine weit von sich gestreckt. Mit vier Lederfesseln und Tauen an den Bettpfosten fixiert. Die Augen verbunden und den kleinen Knebelball im Maul. Völlig willen- und wehrlos ausgeliefert. So mag ich die Subs einfach am liebsten.
Ich hatte die Sau bei meinen Besuchen in dieser Stadt schon mehrmals getroffen und mit SM-Classics wie Sneaks; Socks und Feet lecken, Ice cube games , Nipple play, cbt und Elektro trainiert. Für heute hatte ich mir vorgenommen seinen Sklavenkörper hemmungslos zu gebrauchen und ihn mit einer neuen Kategorie des Leidens vertraut zu machen, dem „Elektro Sounding“.
Allein schon der Gedanke an das klassische „
Sounding
“ löst bei vielen Männern ein eher unmännliches Zusammenpressen der Knie, ein Zucken der Muskeln an der Innenseite der Oberschenkel oder echt Angst aus. Das unnatürliche Einführen eines langen, dünnen Gegenstands in den Peniskanal (engl. „sounding“ = „ausloten“) und ein damit durchgeführter Harnröhrenfick sind für meisten Typen schon eine krasse Horrorshow. Reichert man dieses Kopfkino mit der Vorstellung an, dass von diesem Sound ein Reizstrom durch den Schwanz fließt, so ergibt sich für fast jeden Mann ein grenzenloser Albtraum. Das steht heute auf dem Programm für die Sau.
Sein Schwanz liegt bereits steif auf seinem Bauch. Doch schon in dieser
ersten Phase
brauche ich die maximale Performance seiner Stange um das Einführen des Sounds ...
... zu erleichtern. Also greife ich nach einem bereitgelegten Gummihaarband (selbstverständlich Nike), wickele es zwei Mal auf, streife es über Schwanz und Sack und schiebe es bis ganz an die Wurzel. Der Blutstau führt umgehend zum gewünschten Ergebnis: sofort richtet sich sein Ständer kerzengerade auf und die Adern treten deutlich blau hervor. Die Eichel ist komplett von der Vorhaut befreit und leuchtet tief rot. Sehr geil. Dann lege ich ihm noch das Elektrodenband über die voll irregierte Latte, schiebe es runter bis zum Anschlag und ziehe es fest.
Nun quetsche ich eine Ladung Gel aus der Tube auf die Eichelspitze und berühre dann das erste Mal ganz leicht die Eichel mit der runden Spitze des Sounds, noch ohne Strom. Ein leichtes Zucken des Schwanzes zeigt mir, dass er etwas gespürt hat. Natürlich kann er, blind wie er ist, nicht zuordnen, was das war. Ich umfasse den Schaft mit der einen Hand und nutze den Sound wie einen Stift, um vorsichtig einige Figuren in das Gel auf die Eichel zu zeichnen. Ein leises „Mmm, mmm“ durch den Knebel zeigt mir, dass die Sau meine Kunstwerke auf seinem Schwanz haptisch aufmerksam verfolgt.
Ich möchte aber, dass er nicht nur die Berührung spürt, sondern seine gesamte Aufmerksamkeit auf das was jetzt kommt fokussiert. Ich ziehe also die Binde von seinen Augen, greife in seine Stirnhaare, zeihe damit den Kopf zur Brust und stopfe ihm ein Kissen ins Genick. Damit hat er garantiert freie Sicht auf das kommende Geschehen.
Er muss erst etwas ...