1. Elektro Sounding


    Datum: 20.05.2020, Kategorien: BDSM Schwule

    ... „Oooh, oooh, ooooh“ deutet darauf hin, dass alles im grünen Bereich und er es irgendwie sogar genießt. Und mich macht das affengeil, mein Schwanz explodiert schon fast. Zeit für etwas Abkühlung.
    
    Ich verbinde den Sound und das Elektrodenband um den Schwanz mit Kanal 2 des Reizstromgeräts. An Kanal 1 ist der Plug angeschlossen, der schon lange in seinem Arsch steckt, und mit diesem beginne ich. Ich schalte auf diesem Kanal langsam pulsierenden Strom mit 3 Sekunden Takt ein und drehe den Intensitäts-Regler auf 10%. Das gibt ein ganz leichtes Kribbeln in seiner Fotze und er stöhnt leicht vor Lust. Nach einer Weile beginne ich in jeder Strompause den Intensitätsregler ein klein wenig höher zu drehen. Bei 55% angekommen sind seine Ohs wieder in Schreie übergegangen, es reicht. Also wieder zurück auf 40% für den Arsch, um Phase 3 einzuleiten.
    
    Dazu aktiviere ich jetzt den pulsierenden Strom auf Kanal 2 mit 8% Intensität. Dadurch fließt nun ebenfalls Strom aus dem Sound durch seinen Schwanz bis zum Elektrodenband. Seine Reaktion ist ein Quieken im Takt des Stroms. In etwa wie ein kleines Schweinchen, wenn es gefangen werden soll. Das ist ober geil, diese Sau ist einfach ein absolut lohnendes Objekt. Ich erhöhe die Intensität im Schwanz nach und nach auf 25% Intensität, wodurch das Quieken immer mehr durch sehr heftige und schnelle Atemgeräusche ergänzt wird, in etwa wie bei einem 400m Meter Sprint. Aus den Selbstversuchen weiß ich, dass diese Stromstärke schon ein heftiges ...
    ... Brennen über die ganze Länge im Inneren des Schwanzes verursacht. Zusätzlich stellt sich entlang des Sounds ein deutlicher, dumpfer Druck ein, wie wenn sich das beste Stück von innen auseinander gedrückt wird. Ich vermute, dass der Strom die Nerven überreizt, sie dadurch taub werden und sich dadurch das Druckgefühl einstellt. Der Sub versucht auf jeden Fall das „weg zu atmen“, ein bisschen wie eine Frau bei der Geburt.
    
    Ich drehe Kanal 2 auf 15% runter und er entspannt sich. Nach einer kurzen Pause gehe ich mit Kanal 1 im Hintern auf 60%. Sein Becken beginnt leicht zu beben und hebt sich im 3 Sekunden Takt des Stroms auf und nieder. Diese Bewegungen genieße ich eine Weile, während ich nebenbei meine eigene pralle Latte genüsslich wichse.
    
    Jetzt werde ich ihn vorne und hinten gleichzeitig quälen. Am Kanal 2 erhöhe ich die Intensität für den Schwanz wieder Prozent für Prozent. Bei 30% beginnt der Sub von oben bis unten zu zittern und versucht erneut extrem stark die Knie zusammen zu drücken. Weiter geht es vorne auf 35 % und hinten auf 65%. Nun zittert er an allen Gliedern heftig, während sein Becken weiter im Takt des Stroms auf und ab wippt. Aus der Nase kommt beim Ausatmen etwas Schleim mit, vermutlich weil er leicht flennt nebenher. Respekt, er hält was aus. Mir wäre das zu heftig.
    
    Für die
    
    Phase drei
    
    stelle ich erst mal den Strom auf Kanal 1 ab und vorne auf 20%. „Brav, mein Kleiner, das machst Du wirklich gut. Sollst auch eine Belohnung haben.“ Ich ziehe den Plug ...