1. Elektro Sounding


    Datum: 20.05.2020, Kategorien: BDSM Schwule

    ... blinzeln, dann kann er wieder klarer sehen. Ich bringe den Sound in sein Blickfeld: zwölf Zentimeter lang, bestehend aus kleinen, aneinandergeschweißten Edelstahl-Kugeln, vorne eine abgerundete Spitze, hinten ein Pilzkopf mit angeschlossenem Kabel. Action mit Elektro kennt er ja schon, das schreckt ihn noch nicht. Also bewege ich den noch stromlosen Sound in Richtung Eichel und jetzt wird er etwas nervös. Sein Becken versucht leichte Ausweichbewegungen zu machen, denn er befürchtet bei Berührung den Strom verbunden mit Schmerz. Als der Sound dann sein bestes Stück erreicht, schaut er verwundet, weil der erwartete Schmerz ausbleibt.
    
    Ich greife seine Latte rechts und links am Schwellkörper mit zwei Fingern, drehe den Sound in die Vertikale und setze die Spitze leicht auf seine Harnröhrenöffnung. Seine Augen werden groß und die Atmung geht schneller. Ich denke jetzt erahnt er das erst mal was nun passieren könnte. Diese Ahnung bestätige ich nun gerne und genussvoll: vorsichtig erhöhe ich den Druck oben auf den gut gegelten Sound und die erste Kugel gleitet problemlos in die Harnröhre. Eine lautes „Aaaaaaarg “ zeigt mir, dass er nun vollkommen verstanden hat. Ich kippe den Sound leicht in Richtung seines Six-Packs, so dass der Sound jetzt den idealen Winkel für das Einführen der ersten Zentimeter hat und erhöhe den Druck. Ganz langsam verschwinden fünf weiter Kugeln in der Harnröhre.
    
    Schreie dringen durch den Knebel und das ist eigentlich -auch bei harten Schmerzen- nicht ...
    ... seine Art. Aus Selbstversuchen weiß ich auch, dass das eigentlich auch nicht schmerzt, allenfalls leicht brennt. Aber die psychische Belastung scheint sehr hoch zu sein. Die Augen sind panisch aufgerissen, hilflos versucht er die Knie zusammen zu pressen. Sehr gut, so habe ich mir das gewünscht.
    
    Es folgt
    
    Phase zwei
    
    : die Augen werden wieder verbunden. Er weiß jetzt genau was Sache ist, sieht aber nicht mehr dazu; sehr lecker! Erneut fixiere ich seinen Schwanz mit zwei Fingern und schiebe den Sound in Zeitlupe, Kugel für Kugel immer tiefer in sein Pissloch. Die Reaktion ist gigantisch. Er zieht wie wild an den Fesseln, er schreit und windet sich. Bedauerlicherweise muss ich dem wegen Verletzungsgefahr Einhalt gebieten. „Schhhh, Schhhh, ganz ruhig jetzt mein Kleiner. Du weißt, Du kommst nicht davon.“ Laaaaaange Pause. „Ich möchte, dass aufhörst zu bocken. Andernfalls nehme ich anstatt des Sounds einen Kugelschreiber! Hast Du mich verstanden?“. Nicken und wimmern am Kopfende. Ich weiß, wie hörig er mir ist, dass er mir bedingungslos vertraut und meine Befehle befolgt. Ich kann mich nun darauf verlassen, dass er meine Anweisung vollständig befolgen wird. Also richte ich den Sound wieder vertikal aus und drücke ihn jetzt die vollen zwölf Zentimeter in den Schwengel bis zum Anschlag.
    
    Bis dahin war es eher Vorübung. Nun kommt das Ficken. Ich ziehe den Sound bis zur Hälfte heraus und stecke ihn dann wieder bis zum Anschlag rein. Rein und raus, rein raus, immer wieder. Sein ...