1. Die Mitte des Universums Ch. 148


    Datum: 21.05.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... umdrehen, sondern gab mich einfach dem himmlischen Gefühl, wenn der Schwanz warm und feucht geborgen ist und stimuliert wird, hin. Aber wer war das nur, die da blies?! Hanh? Oder Thuy? Ich konnte es wirklich nicht sagen, war mir aber sicher, dass es eine Dame sein musste, die Charlie und mich kannte. Also doch vielleicht Yen? Wohl eher nicht. Die hatte einen ziemlich großen Mund und ging immer mit viel Schwung ans Blasen. Das hier war anders. War etwa Tina wieder in der Stadt?
    
    Irgendwann erinnerte mich Nguyet, doch auch gleich noch meine Eier durch das Loch zu hieven und zu schieben, worauf die fabelhafte Person auf der anderen Seite des Vorhangs mit ihnen zu spielen und sie auch zu saugen begann. Da mir aber ein wenig die visuelle Stimulierung fehlte, bat ich Nguyet doch ihren Rock hochzuheben, was sie nach kurzem Zögern auch machte. Allerdings schien sie nur bereit, uns die unteren zwei Drittel ihrer schönen kleinen Oberschenkel zu präsentieren. Sie öffnete scheu noch zwei Knöpfe oben an ihrer Bluse und lächelte mich dann an, bevor sie sich lasziv ihre Lippen leckte. Mein Schwanz war noch nicht mal halbsteif, aber wir hatten ja Zeit. Mir wurde allerdings gewahr, dass Charlie hinter mir verzweifelt keuchte und hörte dann, wie er Nguyet etwas fragte.
    
    Als ich wieder nach links unten auf die Holde blickte, hatte sie ihren Rock noch ein wenig zurückgezogen, so dass wir nun fünf Sechstel ihrer hellen Schenkel sehen konnten. Auch sie schien natürlich schon erregt, und ich ...
    ... begann mich zu fragen, wie sie eigentlich heute ihre eigenen Gelüste stillen wollte, wenn Charlie und ich beide in den Rachen des Fabelwesens hinter dem Vorhang spritzen würden. Ich hatte zwar noch meinen Freibrief vom vorangegangenen Rollenspiel, wusste allerdings nicht, ob der noch gültig war. Aber nein, die andere Person machte das wirklich ausgezeichnet; ja, ein bisschen wie Tina, dachte ich noch einmal, bevor ich kurz die Vision hatte, dass - genaugenommen - auch ein Mann mich gerade blasen konnte. Oder der laotische Ladyboy aus dem Friseursalon meiner Cousine, Giangs Mutter? Den wiederum kannte Nguyet nicht. Egal, nun öffnete sie aber gleich noch zwei weitere Knöpfe vorn an ihrer Bluse, und ich konnte eine ihrer hängenden spitzlichen Halbkugeln darunter sehen, was meiner Erregung natürlich einen erneuten Schub verpasste. Sie trug kein Unterhemd und auch keinen BH; oh, ja, nun nahmen wir wirklich Fahrt auf. Ich sah auch einen leichten Schweißfilm auf ihrer Haut, den sie komischerweise noch gar nicht thematisiert hatte. So langsam wurde mein Kolben ordentlich steif, und ich stieß ab und zu schon in den warmen, feuchten Schlund, der sich von meinen Augen verborgen meiner Eichel offenbart hatte. Ich fühlte, wie die geschickten Finger auf der anderen Seite meine Eier leicht quetschten und begann jauchzend, mein Becken zu schwingen. Heidewitzka!
    
    Um das Ganze aber noch ein wenig hinauszuzögern und länger genießen zu können, offerierte ich erstmal Charlie meine Position; auch, ...
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